Das Schlafzimmer

Nachdem ich mein Handy ausgeschaltet hatte, drehte sich Nikki zu mir um. Ich lächelte sie an. Dann brachte ich mein iPhone schnell ins Wohnzimmer, wo ich es auf den Schreibtisch legte, sodass es nun wirklich nicht mehr im Weg umgehen konnte. Nikki grinste zufrieden. Ich ging auf sie zu und legte die Arme um ihre Taille. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich küsste sie auf die Stirn und dann auf den Mund. Nun war es aber amtlich: Ich war süchtig nach ihr, ihren Lippen, ihren Augen, ihrem Duft, einfach nach allem, was sie ausmachte. Automatisch schlossen sich meine Augen und ich nahm nur noch sie wahr. Der Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Mein Bauch kribbelte wie verrückt, mein Herz schlug schnell und mein Atem ging unregelmäßig, als ich mich wieder von ihr löste. Sie strahlte mich an. Ich hob sie etwas an und trug sie zu meinem Bett. Dort setzte ich sie ab und ließ mich neben ihr nieder. "Was hältst du davon, wenn wir uns nachher noch einen Film anschauen?", fragte ich sie. Sie stimmte zu und wollte wissen, welchen Film denn. Ich überlegte. "Um ehrlich zu sein, mir wäre Action, Fantasy oder Komödie am liebsten. Ich mag Liebesfilme nicht so sehr. Worauf hast du denn Lust? Ich hab eine riesen Filmsammlung" Ich zeigte ihr das große Regal, in dem ich alle meine Filme und Bücher einsortiert hatte. Sie staunte nicht schlecht, als sie das sah.

Shane küsste mich und wieder verlor ich jegliches Gefühl für alles ausser Shane. Ich spürte sein Herz schlagen, ich hörte ihn Atmen, ich spürte seine Hände auf meiner Taille, ich spürte ihn einfach nur noch. Es war als ob ich nicht mehr ich war... als ob ich ein Teil von Shane wär... so sehr liebte ich ihn... Mein Herz blieb stehen, als wer mich hochhob und auf das Bett setzte. Er schlug vor einen Film zu schauen und das war mir mehr als recht. Ich war echt erstaunt von seinem Regal an Büchern und DVD's. Ich entdeckte in einer Ecke eine Bud Spencer and Terence Hill - Sammlung und sah sie durch. Das waren meine absoluten Lieblinge. Shane stellte sich hinter mich und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Ich kriegte eine Gänsehaut und meine Zellen waren aufs äusserste Gespannt um jede, auch noch so kleine, Berührung zu spüren. Ich zog 4 Fäuste für ein Hallelujah aus dem Regal und fragte: Wie wär's mit dem? Ich lieb die Filme von denen.... Ich drehte mich zu Shane um und kuschelte mich an seine Brust, als ich auf seine Antwort wartete.

Während sich Nikki meine Filmsammlung anschaute, stellte ich mich hinter sie. WIeder bekam sie von meinem Atem eine Gänsehaut und ich lachte leise. Sie zog einen Film heraus und hielt ihn mir hin. Auf ihre Frage hin kuschelte sie sich an mich und ich legte lächelnd die Arme um sie. "Wenn ich ehrlich bin, hab ich den Film noch nie gesehen. Meine Mom hat mir die Reihe mal geschenkt, aber ich hab sie noch nie gesehen.", gab ich zu. Nikki sah mich etwas empört an und erklärte mir, dass es ihre Lieblingsfilme seien. Ich grinste sie an und führte sie ins Wohnzimmer, wo ich die Blu-Ray Disc einlegte und den Fernseher anschaltete. Ich setzte mich zu Nikki aufs Sofa, die sich sofort an mich kuschelte, und legte einen Arm um sie. Als der Film begann, fiel es mir schwer mich darauf zu konzentrieren. Ich konnte der Handlung nicht wirklich folgen, weil Nikkis Nähe mich so sehr ablenkte. Am Anfang schien es ihr genauso zu gehen, doch dann fesselte sie der Film. Ich dagegen spielte mit ihren Haaren und gab ihr hin und wieder einen Kuss auf den Kopf.

Ich kuschelte mich mit Shane auf die Couch und Shane startete den Film. Es war im allgemeinen schwer, dass ich mich auf den Film konzentrieren konnte, da nur schon Shanes Nähe meinen Körper überreagieren lies. Dass er während des ganzen Filmes küsse auf meine Haare verteilte und mich berührte machte es nur noch schwerer. Ich schwebte immer zwischen der Realität und meiner Traumwelt, die nur aus Shane bestand hin und her. Doch ich schaffte es einigermassen, da ich die Story schon in und auswendig kannte. Kaum begann der Abspann drehte ich mich zu Shane um. Er stellte den Fernseher ab und ich flüsterte: Hast du was vom Film mitbekommen? Er schüttelte den Kopf und ich erzählte, dass ich es auch kaum ausgehalten hatte. Ich strich über seine Wange und legte meine Lippen auf seine Wange.

Ich grinste und drehte den Kopf, sodass Nikkis Lippen auf meinen landeten.ich legte meine andere Hand an ihre Wange und küsste sie sanft und mit sehr viel Liebe. Mein Herz schmolz fast, so süß war der Kuss. Nach einer Weile löste ich mich wieder von ihr und merkte, wie warm ihre Wange geworden war. Ich lächelte sie sanft an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie kuschelte sich fest an mich, während ich den Fernseher mit der Fernbedienung ausschaltete. Lächelnd legte ich die Fernbedienung beseite und zog sie auf meinen Schoß. Automatisch legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich bat mit der Zunge um Einlass, welchen sie mir sofort gewährte. Unsere Zungen lieferten sich einen heißen Kampf und der Kuss wurde immer wilder und leidenschaftlicher. Während wir uns küssten, stand ich auf, nahm Nikki auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich mich mit ihr aufs Bett legte. Sie ließ von mir ab und atmete schwer. Derweil drehte ich mich um, sodass sie nun auf mir lag. Ich sah ihr tief in die Augen. Ihre Lippen legten sich wieder auf meine und ich schloss die Augen.

Shane zog mich auf seinen Schoss und ich schlang automatisch meine Arme um sienen Hals. Er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss noch so gerne. Suchthaufen, beschimpfte ich mich selber. Sofort wurde ich, durch Shanes unglaublichen Kuss, in die andere Welt katapultiert. In die Welt in der es nur Shane und mich gab. Ich sah das Zimmer nicht mehr, ich spürte den Wind des Ventilators nicht mehr, ich roch den Duft des Raumsprays nicht mehr... alles was da war, war Shane. Ich spürte nur ihn, ich zog seinen Duft in mich ein, als ob er lebenswichtig für mich sei und ich hörte sein Herz schlagen, dessen Schlag mir eine innere Ruhe gab... Er war hier, mit mir... mein Engel, mein Seelenverwandter... wie schön dieses Wort nur klang... Ich spürte wie Shane sich bewegte, doch ich realisierte es erst richtig, als ich etwas weiches unter mir spürte. Ich öffnete die Augen und sah in die Seinen. Sie waren so schön braun, und warm und da lag ein wunderschöner Glanz in ihnen... Ich musste mich wirklich zusammenreissen um nicht sofort wieder zu Träumen anzufangen. Um mich abzulenken sah ich mich um und bemerkte, dass ich nun auf seinem Bett lag. Doch das änderte Shane sofort, in dem er mich auf sich zog. Er legte seine Lippen nochmal auf meine und ich küsste ihn leidenschaftlich. Ich spürte wie Shanes Hand meinen Rücken hochfuhr und dabei mein T-Shirt etwas verschob, sodass es einbisschen hochrutschte. Shane schien es bemerkt zu haben, denn er strich jetzt sanft mit zwei Fingern über meine nackte Haut. Diese reagierte sofort und ich bekam eine Gänsehaut. Jetzt hatte ich keine Luft mehr und musste mich wiederwillig von Shane trennen. Ich tat dies aber nur so weit, dass ich atmen konnte, meine Lippen seine aber noch berührten. Dann schnappte ich nach Luft. Meine Wangen mussten leicht gerötet sein, da ich das Gefühl hatte sie würden brennen. Shanes Augen glänzten und auch er atmete extrem schnell. Ich stützte mich jetzt ab und trennte meine LIppen von seinen, was Shane einen leichten Seufzer entlockte. Ich stützte mich ab und musterte Shane, doch er duldete das nicht lange, ehe er meine Lippen wieder mit seinen versiegelte. Jetzt schwand all meine Selbstbeherrschung und Kraft und ich knickte in den Armen ein. Während ich mcih gerade so weit von ihm löste, dass ich reden konnte flüsterte ich: Du bringst mich noch um den Verstand.... Shane lächelte an meinen Lippen und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich wirklich den Verstand verlor. Ich löste mich nochmal, wahrscheinlich das letzte Mal von ihm, dasss ich Luft holen konnte und herausbrachte: Jetzt hab ich ihn definitiv und entgültig verloren.... Jetzt lachte Shane leicht und flüsterte: Meinen hast du schon lange geklaut. Ich küsste ihn erneut und Shane erwiderte ihn. Während ich meine Zunge durch seine leicht geöffneten Lippen schlängelte, spürte ich wie seine Hand meinen Rücken hochglitt und unter mein Shirt rutschte. Ich kriegte wie auf eine Gänsehaut und mir war klar, dass ich, wenn ich ihn verlieren würde, nie mehr lieben könnte... doch das stand jetzt nicht zur Diskussion, da er hier war, und ER mich küsste.

Während dem Kuss fuhren meine Hände sanft Nikkis Rücken auf und ab, wobei ihr T-Shirt verrutschte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und berührte ihre nackte Haut. Sie fühlte sich samtweich und warm unter meinen Fingern an. Nikki löste sich leicht von mir, um Luft zu holen. Mein Atem ging ebenso schnell wie ihrer. Erst jetzt merkte ich, dass meine Selbstbeherrschung so langsam ins Wanken kam. Nikkis Küsse waren zu heiß und leidenschaftlich. In meiner Brust brannte wieder dieses Feuer der Leidenschaft und ich konnte mich nur schwer zurückhalten, dass ich nicht irgendwas auf keinen Fall jugendfreies mit ihr anstellte. Als sie ihre Lippen vollständig von meinen löste protestierte ich seufzend. Sie setzte sich leicht auf. Ich schaute auf ihren verführerischen Mund und küsste sie wieder. Doch der Kuss war nur von kurzer Dauer, denn sie unterbrach ihn und sagte, dass ich sie um den Verstand bringe. Ich lächelte glücklich und antwortete mit einem intensiven, leidenschaftlichen Kuss, den sie nur allzu gerne erwiderte. Dann stellte sie fest, dass sie ihren Verstand nun endgültig verloren hatte. Ich lachte leise und flüsterte: "Meinen hast du schon lange geklaut." Wieder trafen ihre Lippen auf meine. Sie spielte mit meine Zunge und ich fuhr mit einer Hand unter ihr T-Shirt. Ich malte kleine Kreise auf ihren Rücken und genoss das Gefühl ihrer warmen, weichen Haut unter meinen Fingern. Sie ist wirklich einfach perfekt. Und ich habe das Glück, dass sie meine Liebe erwidert, dachte ich und lächelte in mich hinein.

Shane hatte begonnen, mit einer Fingerspitze, kleine Kreise und Muster auf meine Haut zu malen. Meine Nerven, die eh schon total überreagierten, quittierten dies mit einer Gänsehaut. Ich löste mich erneut kurz von ihm, da ich Luft brauchte. Wieso müssen wir bloss atmen? -.- Ich war glücklicherweise nicht die Einzige deren Atem schneller ging, auch Shane atmete schneller. Er unterbrach seine Beschäftigung meinen Rücken zu streicheln jedoch nicht. Ich beugte mich vor und küsste erneut seinen Mund. Ich kannte ihn gerade mal knappe zwei Tage und war verrückt nach ihm... ich konnte einfach nicht genug kriegen, so was war mir noch nie passiert... Ich schlängelte meine Zunge zwischen seinen, inzwischen durch mein Bitten, leicht geöffneten Lippen hindurch und Shanes Zunge verfolgte meine sofort. So spielten wir eine Zeit lang, während Shane unaufhörlich Kreise auf meinen Rücken zeichnete. Ich musste mich wieder von Shane lösen, da ich, wenn ich keine Luft geholt hätte, wohl zusammengeklappt wär. Währenddem ich Luft holte und versuchte meinen Atem zu beruhigen riss ich alle Selbstbeherrschung zusammen. Verdammt Nikki!!! Du kennst ihn noch nicht mal lange! Jetzt reiss dich doch mal zusammen!!! Doch all die Gedanken halfen nicht viel. Doch ich wollte Shane einbisschen necken. Darum tat ich so, als ob ich ihn wie zuvor leidenschaftlich küssen würde, löste mich aber gleich wieder von ihm. Ich sah etwas in seinen Augen aufblitzen und stütze mich Links und Rechts von seinem Kopf ab. Ich musterte ihn, aus etwa 10cm, Entfernung und lächelte unschuldig.

Dieses Mädchen machte mich noch verrückt. Immer wieder küsste sie mich und löste sich nur von meinen Lippen, wenn sie Luft holen musste. Das war schon ziemlich nervig. Für mich stellte Luftknappheit kein Problem dar, denn ich konnte für längere Zeit den Atem anhalten. Aber bei Nikki war das leider nicht so. Mein Atem ging ungewöhnlich schnell und mein Herz schlug kräftig gegen meinen Brustkorb, als wollte es rausspringen. Inzwischen war meine Selbstbeherrschung gefährlich am Wanken. Als sie sich nun wieder von mir löste, war ich froh, denn sonst hätte ich sie vor lauter Verlangen angefallen. Gerade, als ich dabei war, meine Selbstbeherrschung wieder aufzubauen, küsste sie mich leidenschaftlich und ehe ich den Kuss erwidern konnte, riss sie sich wieder von mir los und lächelte mich unschuldig an. Du willst spielen? Das kannst du gerne haben, dachte ich böse und drehte mich blitzschnell mit ihr um, sodass ich auf ihr lag. Ihre Hände hielt ich über ihrem Kopf fest, sodass sie sich nicht wehren konnte. Ich küsste sie kurz und fuhr dann mit meiner Nase ihren Kieferknochen entlang bis zu ihrem Ohr und wieder zurück. SIe erwartete, dass ich sie küsste, doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Stattdessen küsste ich ihren Hals hinunter bis zu ihrem Schlüsselbein und malte mit meiner Zunge Muster auf ihre weiche Haut. Ihr entfuhr ein wohliges Seufzen und sie bekam eine leichte Gänsehaut. Ich grinste triumphierend und ließ wieder von ihrem Hals ab. Dann streichelte ich ihre Wange mit einer Hand.

Im Nachhinein hätte ich das besser nicht gemacht. Shane sah sich zum spielen herausgefordert und drückte mich auf das Bett. Er hielt meine Handgelenke über meinem Kopf fest, sodass ich mich nicht wehren konnte. Er küsste mich erst kurz und fuhr dann mit seiner Nase meinen Kieferknochen entlang bis zu meinem Ohr und wieder zurück. Wenn der so weitermachte, würde ich echt nicht mehr lange meine Selbbeherrschung aufrecht erhalten könnten und ich würde mich meiner Leidenschaft für ihn hingeben... was dann passieren würde war absehbar... ich konnte nicht weiterdenken, denn Shane hatte begonnen mich vom Hals abwärts zu küssen... der wollte doch nicht etwa?!! Doch genau in dem Moment berührten seine Lippen mein Schlüsselbein. Mist!, dachte ich. Dies war ein Punk an dem ich extrem empfindlich war. Und als Shane auch noch begann muster zu zeichnen war es um mich geschehen... wenn er nicht sofort aufhören würde würde ich druchdrehen. Ich seufzte gegen meinen Willen wohlig auf und sah ein Lächeln auf Shanes Zügen. Er lies eines meiner Handgelenke los und strich über meine Wange. Ich wollte ihn küssten, doch er drückte mich wieder ins Bett zurück. Ich seufzte frustriert und benutzte die Hand, die ich frei hatte um ihm durch die Haare zu fahren.

Ihr frustrierter Seufzer ließ mich breit grinsen. Ich beugte mich zu ihrem Ohr hinunter. "Das kommt davon, wenn man mit dem Feuer spielt", flüsterte ich und sie lachte leise. "Du bist aber auch heiß", sagte sie leise, sodass ich es nur schwer verstehen konnte. "Danke" Sie zuckte leicht zusammen. Wahrscheinlich hätte ich es nicht hören sollen. Ich rollte mich von ihr herunter und legte einen Arm fest um sie. Mit der andere Hand malte ich kleine Muster auf ihre Bauch. Sie zuckte kurz zusammen, als ich ihre Taille berührte. "Kann es sein, dass du da kitzlig bist?", fragte ich belustigt. Sie nickte verlegen und ich grinste sie an. "Keine Angst, ich werds schon nicht ausnutzen" Sie sah erleichertet aus und lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Als ich mich zu schnell wieder von ihr löste, zog sie eine Schnute und ich lachte. Aber ich beugte mich wieder hinab und küsste sie dieses Mal länger. Sie griff in mein Haar und zog mich näher zu sich.

Shane meinte, dass das davon komme wenn man mit dem Feuer spiele. Ganz leise murmelte ich vor mich hin, dass er aber auch wirklich heiss war. Eigentlich war das nicht für seine Ohren bestimmt, doch er hatte es verstanden. Jetzt rollte er sich von mir runter und ich dachte schon ich hätte was falsch gemacht. Doch Shane zog mich in seinen Arm und begann Muster auf meinen Bauch zu zeichnen. Mein Atem beruhigte sich etwas, als er jedoch meine Taille berührte zuckte ich zusammen. Ich war nämlich kitzlich am Bauch. Shane bemerkte es und fragte mich danach. Ich bestätigte es ihm und war erleichtert als er mir versprach,es nicht auszunutzen. Er küsste mich so, wie ich es vorhin bei ihm gemacht hatte, doch ich schmollte. Da bog Shane sich nochmal über mich und küsste mich wieder länger. Mit voller Wucht waren all die Gefühle von vorhin wieder da und ich zog Shane näher zu mir, ehe ich den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Während des Kusses fuhr ich erst durch seine Haare und dann seinen Rücken runter. Gott ich hatte den Verstand schon lange verloren, aber so was... dass ich jemandem so ausgeliefert sein würde, hatte ich mir niemals auch nur träumen können. Ich liebte ihn bedingungslos, ohne Ängste, die Liebe war rein.

Wieder einmal wurde mir bewusst, wie sehr ich sie liebte. Ich vertiefte den Kuss noch mehr. Meine rechte Hand strich sanft über Nikkis Bauch und wanderte dann unter ihr T-Shirt. Sie keuchte kurz auf und ich grinste. ich ließ meine Hand ruhen und küsste sie leidenschaftlich, bis ihre Luft zu knapp wurde und sie sich von mir löste. Ich drehte mich wieder weg und zog sie fest an mich. Ich hätte ewig nur so mit ihr in den Armen daliegen können. Dieses Gefühl, dass ich sie bei mir wusste, war einfach wunderschön. Sie kuschelte sie an mich und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich malte unter ihrem T-Shirt wieder Muster auf ihre weiche Haut und lächelte sie an. Nikki bekam davon eine Gänsehaut, was mich nur noch mehr grinsen ließ. Ich liebte es, wenn sie so stark auch mich reagierte. "Ich liebe dich, meine Kleine", flüsterte ich ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie sagte leise: "Ich liebe dich auch", und ich küsste sie wieder sanft. Der Kuss wurde schnell wilder und ich zog sie fest an mich. Sie griff wieder in mein Haar und drückte sich an meinen Körper.

Es war so schön mit Shane. Mal lagen wir einfach da und ich spürte seine Nähe. Und dann wenn seine Lippen meine berührten flippten meine Gefühle wieder total aus. Die Schmetterlinge feierten durchgehend Party und immer wenn Shane mich berührte ging mein Körper in Flammen auf. MEine Gefühle spielten verrückt. Er zeichnete muster auf meinen Bauch, was die Schmetterlinge nur noch mehr aufwühlte. Dann flüsterte, dass er mich liebe. Ich schmolz regelrecht in seinen Armen dahin. Er begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern und ich stöhnte ganz leise. Dann flüsterte ich: Ich dich auch Shane, cih dich auch. Er lächelte und küsste mich sanft. Ich hatte keine Chance mehr und der Kuss wurde schnell wilder. Ich zog ihn wieder näher zu mir und drückte mich gegen seinen Körper . Ich hatte das Gefühl jede Minute die ich nicht bei ihm sein können werde, würde mein Herz erneut zerreissen, so sehr liebte ich ihn. Ich hielt mich dann aber etwas zurück, weil ich nicht wollte, dass er sich überfordert fühlte oder so.... darum blieb ich einfach liegen und musterte ihn. Die Angst ihn zu verlieren schaffte es alles im Zaum zu halten, sogar die Schmetterlinge, die seid Stunden ununterbrochen Party feierten.

Nach einiger Zeit löste sie sich von mir und lag still da, während sie mich musterte. Mir wurde ganz heiß unter ihrem Blick. Es schien mir so, als würde sie sich absichtlich zurückhalten, denn ich konnte das Verlangen n ihren Augen sehen. Ich musterte sie eine Zeit lang. Sie war so wunderschön und sexy zugleich. Einfach perfekt. Mein Blick glitt über ihre wundervollen blonden Haare, über ihr hübsches, süßes Gesicht, die sinnlichen Lippen, nach denen ich süchtig war, über ihre perfekt geformten Brüste, den flachen Bauch und schließlich über ihre schlanken Beine. Ich sah ich tief in die Augen und verlor mich darin. Ich hielt es nicht mehr aus, einfach nur dazuliegen und sie anzusehen - es war zwar schön, aber ich wollte sie näher bei mir spüren - deshalb zog ich sie an mich und küsste sie. Meine Hände strichen über ihren Rücken und wieder unter ihr T-Shirt. Ich zog sie auf meinen Bauch, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie schmeckte herrlich süß und dazu ihr Duft. Ich war wie benebelt und alles, was ich fühlte, schmeckte, hörte und roch, war sie. Dieses wundervolle Mädchen, das in meinen Armen lag und zu dem ich mich so stark hingezogen fühlte, wie noch bei keiner anderen zuvor. Ich liebte sie einfach, so wie sie war.

Shane musterte mich auch. Ich hatte das Gefühl, dass er wusste wie schwer es mir viel... und dann sah er in meine Augen. was sollte ich da auch schon noch mehr sagen... er sah in meine Augen und ich entdeckte etwas in seinen Augen, dass mich total glücklich machte. Ich konnte es nicht definieren, aber er sah mich so sanft an, als ober mich nicht verletzen möchte. So unbeschreiblich warm lag sein Blick auf mir und ich konnte in seinen Augen lesen, dass er in etwa das selbe fühlte wie ich. Gott, machte mich das glücklich... Ich hatte das Gefühl, bei Shane am richtigen Ort zu sein... an dem Ort, der bestimmt war, dass ich da hingehörte... an dem Ort; seinen Arme. Und dann zog er mich auch schon an sich und legte seinen unbeschreiblichen Lippen, nach denen ich schon richtig süchtig war, auf meine. Ich genoss für einen kurzen Moment einfach das Gefühl, das seine Lippen verursachten, egal wo er mich küsste. Es war eine Art kribbeln, aber das Kribbeln erstreckte sich dann sofort über meinen ganzen Körper, so wie das Wasser weite Kreise zieht, wenn ein Stein rein fällt, gingen Wellen durch meinen Körper, die ihn in Flammen steckten. Der Ursprung war immer ein Kuss oder eine Berührung von ihm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, und konnte es einfach nicht fassen, dass mein Körper so extrem auf ihn reagierte. Jetzt hatte ich genug davon, einfach seine Lippen zu spüren und küsste ihn. Erst sanft aber es war als ob wir gar nicht anders könnten... der Kuss wurde wilder und ich fuhr mit einer Hand durch sein Haar. Währenddessen fuhr Shane wieder mit seiner Hand unter mein Shirt und verursachte eine erneute Gänsehaut. So viele Gänsehäute hatte ich in meinem Leben noch nicht gehabt, und nur eine Berührung von ihm, steckte meinen Körper in Flammen und intensivierte die Gefühle, die mich ohnehin schon an den Rande meiner Selbstbeherrschung, die vorhin in der kurzen Pause wieder einigermassen aufgebaut werden konnte, nur noch. Ich liebte ihn, das war klar. Und ich wollte auch nichts daran ändern. Einfach bei ihm sein, seine Berührungen geniessen, einfach schauen was passierte. Zum Planen hatte ich momentan eh keine Zeit, zu fest lenkten mich seine Küsse und seine Berührungen ab. Und ich wollte auch nichts Planen, ich war früher schon gerne spontan gewesen, doch durch meinen Job, musste ich beginnen einen Grossteil zu Planen. Doch bei ihm war alles so einfach... es war so einfach spontan zu sein. Es blieb mir praktisch nichts anderes übrig, da mein Verstand sich ausgeklinkt hatte und mein Körper einfach nach seinen Gefühlen handelte. Doch langsam begann das Shirt mich wirklich zu stören... es war so schön was er tat, aber da das Shirt ziemlich eng war, nervte es mich einfach nur, da Shanes Hand ein wenig eingeschränkt war...Wir küssten uns immer noch und ich hatte nicht die Absicht den Kuss zu unterbrechen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich nur auf das was ich fühlte. Ich spürte wie seine Hand über meine Haut fuhr, und ein kribbeln verursachte, dass mir so intensiv fremd war. Aber es war so schön, dass ich es nicht glauben konnte. Wie oft hatte ich mir gewünscht, meinen Seelenverwandten zu finden, meinen Prinz... und wie oft träumten andere Mädchen von dem, aber nur so wenigen gelang es. Und bei Shane hatte ich gar keine Zweifel. ER war es, ganz ohne Zweifel. Ich löste mich mal wieder vor ihm und nervte mich, dass ich Atmen musste. Ich hatte es so lange wie möglich hinausgezögert, doch jetzt brauchte ich Luft. Eigentlich war das die Gelegenheit, mein nerviges Shirt loszuwerden. Ganz ohne Hintergedanken, da mein Hirn eh nicht mehr funktionierte, sondern einfach um seine Berührungen besser spüren zu können. Wenns dich stört..., sagte ich und deutete auf mein Shirt. Hoffentlich verstand er was ich meinte, und hatte nicht das Gefühl, dass ich mehr wollte... ich wollte einfach nur seine Berührungen spüren, spontan sein. Und das blöde Ding störte dabei einfach.

Als sie sich wieder von mir löste, um zu Atmen sah sie ein wenig genervt davon aus. Ich grinste sie schief an. Als sie fragte, ob mich ihr T-Shirt störte, grinste ich und küsste sie kurz. Dann löste ich mich von ihr und zog ihr, mit ihrer Hilfe natürlich das T-Shirt vom Kopf. Ich warf es einfach auf den Boden. Nikki grinste darüber und ich küsste sie. Meine Hände gingen auf Erkundungstour. Ich fuhr mit geschlossenen Augen über ihre weiche Haut. Sie schien es zu genießen, denn sie seufzte entspannt. Ich strich über ihren BH-Verschluss nach oben bis zu ihrem Nacken. Erst jetzt fiel mir auf, wie verspannt sie da war. Ich hob sie von mir runter und legte sie neben mir auf den Bauch. Ich begegnete ihrem fragenden Blick. "Schließ einfach die Augen und genieße es", sagte ich und sie tat es, wenn auch etwas zögerlich, weil sie nicht wusste, was ich jetzt mit ihr anstellen würde. Ich ließ meine Hände über ihre Schultern gleiten und fing dann an sie zu massieren. Ihr lief ein Schauer den Rücken hinunter. Ich lachte leise. Ich ertastete zuerst, wie sie am meisten verspannt war und einen Knoten im Muskel hatte. Dann massierte ich genau diese Stellen sanft. "Ich zeig dir nachher noch ein paar Übungen, damit du nicht so oft verspannt bist", versprach ich ihr und sie nickte nur leicht. Ich grinste.

Und ob er verstanden hatte. Er küsste mich kurz und befreite mich dann von dem doofen Shirt. Er warf es achtlos weg und ich küsste ihn nochmal. Jetzt spürte ich ihn viel mehr. Ich spürte sein Shirt unter mir und seine Hand die langsam meinen Rücken hochwanderte. Sie glitt meine Wirbelsäule entlang über meinen BH-Verschluss zu meinem Nacken. Dort verharrte sie kurz. Jetzt schob Shane mich von sich runter und flüsterte, ich solle die Augen schliessen. Erst hatte ich Angst, er würde verschwinden wenn ich die AUgen schloss, doch ich konnte es ihm auch nicht ausschlagen. Deswegen tat ich es und erwartete was jetzt passieren würde. Als Shane begann mich zu massieren liefen immer wieder Schauer durch meinen Körper. Er hatte recht, ich war wirklich ziemlich verspannt... musste wohl an meinem Job liegen. Doch seine warmen Hände hatten kein Problem damit den Knoten zu lösen. Kaum hatte ich seine Hände gespürt, hatte ich mich Entspannt... mein Körper tat echt nicht mehr was ich wollte... obwohl ich eigentlich froh darüber war, mich einfach gehen lassen zu können und nicht immer denken zu müssen, was passierte wenn ich das tat. Es dauerte nicht lange, bis mein Körper komplett entspannt war. Shane flüsterte mir zu, dass er mir später noch ein paar Übungen dagegen zeigen würde. Ich nickte leicht, aber am liebsten wäre es mir ja immer noch, wenn er mich massieren würde... aber das war ja leider nicht immer möglich. Als ich da so lag und Shanes Hände spürte, schaltete sich mein Verstand kurz wieder ein. Ich dachte kurz an die Szene vorhin im Gewächshaus zurück. Es war so schön gewesen, und dann war da dieses blöde Kind. Aber eigentlich war ich jetzt richtig froh darüber. Ich war ganz in meine Gedanken vertieft gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Shane sich zu mir nach vorne gebeugt hatte. Jetzt spürte ich seinen warmen Atem im Nacken und ein erneuter Schauer durchfuhr mich. Woran denkst du?, flüsterte er mir ins Ohr. Ich kriegte eine Gänsehaut und schüttelte innerlich den Kopf darüber, wie viel doch nur schon seine Stimme bei mir auslöste. Ich flüsterte: An dich... an vorhin im Gewächshaus. Ich spürte wie Shanes Lippen zu lächeln begannen und mir lief ein erneuter Schauer über den Rücken, als er sanft mit einem Finger von meinem Nacken wieder meinen Rücken runter glitt. Was war nur los mit mir? Ich konnte es nicht definieren, aber wenigstens wusste ich wer der Grund war. Logischerweise war es Shane. Und da zuckte ein Gedanke durch meinen Kopf: So musste es sein, wenn man jemanden wirklich liebte... wenn die Liebe rein war.

Nikki lag so entspannt da, dass mir warm ums Herz wurde. Ich liebte sie so sehr, dass ich nur das beste für sie wollte. Ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Woran denkst du?", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie bekam wieder eine Gänsehaut und ich lächelte darüber. "An dich... an vorhin im Gewächshaus." Sie öffnete die Augen wieder und erwiderte mein Lächeln. "Du bist einfach perfekt für mich", flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie lange und leidenschaftlich. SIe erwiderte den Kuss sofort und unsere Zungen lieferten sich ein heißes Gefecht. Dieses Mal musste ich mich lösen, weil meine Luft knapp wurde und sie grinste mich triumphierend an. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht und ich küsste sie auf den Nacken. Von dort aus wanderte ich nach links über ihr Schulterblatt und verteilte lauter kleine Küsse darauf. Dann machte ich auf ihrem rechten Schulterblatt weiter und sie bekam eine Gänsehaut. Ich fing wieder an sie zu massieren und sie entspannte sie wieder komplett unter meinen sanften Bewegungen.

Shane küsste mich leidenschaftlich, nachdem ich ihm das mit dem Gewächshaus erzählt hatte. Sofort begannen unsere Zungen wieder einen kleinen "Kampf" und cih schlang meine Arme um seinen Hals um ihn näher zu mir zu ziehen, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich könnte ewig mit ihm dieses Spiel spielen, doch irgendwann musste jemand ja Luft holen. Dieses Mal war er es, der sich von mir lösen musste. Ein triumphierendes Lächeln schlich sich auf meine Züge, endlich war es nicht mehr ich, die unseren Kuss unterbrechen musste weil ich keine Luft mehr hatte. Wenigstens ein Mal. Während ich meinen Sieg ein bisschen auskostete und holte Luft. Auch ich war kurz davor gewesen den Kuss zu unterbrechen, da ich fast keine Luft mehr hatte. Ich atmete schwer und auch Shane tat es. In seinen Augen sah ich seine Leidenschaft und ich hatte das Gefühl, sie war gleich gross wie meine. Ich musste mich wirklich zusammen reissen, damit ich nicht meine Selbstbeherrschung verlor. Dann begann Shane meinen Nacken und meine Schultern zu küssen. Ich kriegte erneut eine Gänsehaut und überall wo seine Lippen meine nackte Haut berührten explodierten Feuer. Meine Rücken brannte und ich seufzte wohlig, weil es so schön war, seine weichen Lippen auf meiner Haut zu spüren. Nachdem er meine beiden Schulterblätter mit federleichten küssen bedeckt hatte begann er wieder mich zu massieren. Ich hatte das Gefühl nun nur noch mehr auf seine Berührungen zu reagieren und entspannte mich schlagartig. Shane lächelte als er bemerkte, wie mein Körper auf ihn reagierte. Ich drehte mich auf den Rücken und meinte: Da gibts nichts zu Lachen, das ist tragisch.. Ein Lächeln umspielte meine Lippen und Shane lächelte auch. Jetzt legte ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Bevor ich meine Lippen auf seine legte flüsterte ich noch: Ich hoffe für dich, dass du im Sinn hast das auszunutzen. Dabei lächelte ich breit und er schüttelte den Kopf. Dann überwand er noch den letzten Abstand zwischen unseren Lippen und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und zog ihn noch ein bisschen näher zu mir, sodass er jetzt wieder auf dem Bett, genauer gesagt halb auf mir lag.

Ich musste grinsen, weil ich es süß fand, wie sie sich über mein Lachen aufregte. Ich fand es einfach nur niedlich, wie sie auf mich reagierte. Als sie sagte, dass sie hoffte, dass ich das ausnutzen würde, grinste ich noch breiter und küsste sie einfach. Der Kuss war sanft und leidenschaftlich zugleich. Ich legte alle meine Gefühle, die ich für sie empfand, hinein. Gott, ich liebte diese Frau. Sie war einfach nur perfekt für mich. Ich drehte mich so, dass ich fast auf ihr lag, ohne dass sie mein Gewicht spürte. Ich wollte sie ja nicht erdrücken. Sie war einfach zu wertvoll für mich. Mir war seit unserem ersten Kuss, nein vielleicht auch schon seit unserer ersten Begegnung - wenn auch nur unterbewusst - klar, dass ich nciht mehr ohne sie leben konnte. Ihre Arme schlossen sich um meinen Hals und sie zog mich fest an sich. Mit der einen Hand stützte ich mich ab, die andere fuhr sanft über Nikkis Bauch und erkundete ihren Körper. Wieder bekam sie Gänsehaut. Ich löste mich soweit von ihr, dass ich sprechen konnte. "Siehst du, ich nutze es gerne aus" Sie kicherte und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss stürmisch.
Wir lagen einfach nur so da und küssten uns, während ich Nikki sanft streichelte und ihre warme, samtweiche Haut unter meinen Fingerspitzen genoss. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken hinunter zu meinem Po. Als sie mich dort berührte, keuchte ich erschrocken auf und meine Selbstbeherrschung wankte bedrohlich. "Nikki, hör auf, oder ich falle gleich über dich her", warnte ich sie mit rauer Stimme.

Ich küsste Shane erneut. Er meinte zwar, er nutze dies gerne aus, doch es machte mir nichts aus. Es war schön mit ihm hier zu liegen und mich von ihm verwöhnen zu lassen. Unsere Zungen begannen wieder einen Boxkampf und ich schlang meine Arme fest um seinen Hals. Shane begann meinen Körper sanft mit seinen Fingerspitzen zu liebkosen während wir uns küssten. Dies verursachte mir das "altbekannte" Gefühl von 1000 Feuern in meinem Körper und eine neue Gänsehaut. Ich entspannte mich komplett und fuhr mit meiner Hand seinen Rücken runter über seine Hüften bis zu seinem Po. Als ich ihn da berührte, keuchte Shane kurz auf und ich begann zu lächeln.Er meinte mit rauer Stimme an mein Ohr: Nikki, hör auf sonst fall ich über dich her. Ich lächelte und flüsterte: Wer sagt, dass mir das was ausmachen würde? Ich küsste Shane erneut und er fuhr mit seiner Hand über meine Seite, was mir eine erneute Gänsehaut entlockte. Meine Güte, ich war verrückt nach ihm, und ich könnte es niemals ändern, never. Dafür liebte ich ihn viel zu fest... Meine Gefühle fuhren Achterbahn und immer wieder fuhren Schauer durch meinen Körper.... Er hörte gar nicht mehr auf mihc, der Körper spielte einfach verrückt.

Sie machte mich novh total verrückt. Mein Verlangen nach ihr stieg von Sekunde zu Sekunde. Von meiner Selbstbeherrschung war nur noch ein kleiner Teil übrig. Ich hatte nicht vor nach so kurzer Zeit schon etwas sehr unanständiges mit ihr zu machen. Deshalb riss ich mich schweren Herzens von ihr los. Sie sah mich etwas traurig an. Wahrscheinlich fragte sie sich, was sie falsche gemacht hatte. Ich lächelte sanft und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du spielst hier mit dem Feuer, wenn dir das nicht klar ist. Meine Selbstbeherrschung ist schon ziemlich am Ende und ich will dich nicht verschrecken." Ich legte mich wieder neben sie. Nikki verschränkte schmollend die Arme vor der Brust. Ich lachte leise und zog sie fest an mich. "Sei mir bitte nicht beleidigt, aber wenn man die kurze Zeit bedenkt, die wir uns erst kennen, würde ich lieber noch etwas warten" Sie sah mich erstaunt an. "Ich glaube du bist der erste Junge, der so denkt", sagte sie und ich konnte Verwirrung und Anerkennung zugleich heraushören. Ich nahm sie fest in den Arm. "Ich kann auch anders. Aber diese Seite von mir halte ich lieber verborgen, weil sie viel zu herlos für so etwas wertvolles, wie dich ist", erklärte ich ihr und küsste sie kurz auf die Lippen. Sie kuschelte sich an mich und verbarg das Gesicht an meiner Brust. Da sie etwas zitterte, stand ich auf und deckte sie zu. Dann ging ich kurz zu meinem Schrank, zog mich bis auf die Boxershorts aus und zog mir ein einfaches weißes T-Shirt und eine schwarze Trainingshose von Adidas an. Ich spürte Nikkis sehnsüchtigen Blick auf mir und lächelte sie an. Dann ging ich zu ihr, schlüpfte mit unter die Decke und zog sie wieder an mich. "Ich finde, das ist bequemer", sagte ich grinsend.

Shane löste sich von mir und einerseits war ich beleidigt. Deshalb zog ich gespielt beleidigt eine Schnute und verschränkte die Arme über meinem Brustkorb. Andererseits, war ich auch extrem froh... Kein anderer Junge hätte die Chance einfach so vorbeiziehen gelassen und wenn ich so darüber nachdachte, fand ich es gut noch zu warten. Ich kannte ihn gerade mal zwei Tage, ich meine hallo!! Normalerweise geh ich dann gerade mal mit einem Jungen aus, aber mit Shane knutschte ich schon wie wild herum. Aber es fühlte sich einfach so richtig an. Als er aufstand und zum Schrank ging folgte ich ihm mit meinem Blick. Ich sah genau wo er das weisse Shirt raus zog und sah ihm zu, wie er sich umzog. Meine Güte, zum Glück hatte er auch noch Verstand und Selbstbeherrschung, weil wenn er mich vorhin nicht gestoppt hätte, wäre ich spätestens jetzt durchgedreht. Er legte sich wieder zu mir und meinte: So ists bequemer. Mies, dachte ich einerseits und überlegte dann... er wollte mich provozieren? Natürlich unbeabsichtigt, aber ich würde darauf eingehen. Ich lächelte triumphierend und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Dann stand ich auf und ging zu seinem Schrank. Da ich vorhin genau aufgepasst hatte, zog ich schnell ein schwarzes Shirt hervor. Ich zog meine Hotpants aus und liess sie achtlos zu Boden fallen. Dann zog ich mir das schwarze Shirt über und löste meine Haare aus dem Pferdeschwanz. Ich hatte recht gehabt, das Shirt war mir etwas zu gross, sodass es mir etwas weniger als bis Mitte Oberschenkel reichte. Als ich mich umdrehte, sah ich wie Shane mich ansah. Ich legte mich wieder zu ihm und meinte: "Hast recht, ist echt viel bequemer"


Etwa so in der länge, einfach schwarz und ein Jungsshirt