Das Gewächshaus

Als ich erfahren habe, das Kiki mich mitnehmen wollte, etwas mit ihrem festen Freund und ihrem besten Freund zu machen, dachte ich nicht an etwas so wunderschönes. Überall blühten die Blumen und Tieren lebten hier. Ich beobachtete einen Schmetterling, der sich auf meiner Hand niederließ und lächelte ihn an. Die anderen drei redeten, bzw flirteten. Ich nahm sie nicht wirklich war, so sehr verzauberte mich hier alles. Die beiden Jungen schienen sehr nett zu sein. Ich mochte beide auf Anhieb, was ich nur selben habe, bei Leuten, denen ich begegnete. Sahne war sehr nett, es kam mir vor, als hätten wir etwas gemeinsam, jedoch musste ich das erst noch einmal rausfinden und bei Austin, wusste ich es nicht genau. Es passte einfach und ich zuckte auch nicht zurück, als er meine Hand nahm und mich mit sich zig, weil ich träumte.
Wir kamen auf eine Lichtung und ich hörte Austin zu, wie er ein wunderschönes Lied spielte. Er war echt sehr begabt.

Im Dschungel fühlte ich mich sofort wieder pudelwohl. Ich wusste jetzt schon, dass ich hier noch sehr oft herkommen würde. Seit meiner Reise in den Regenwald, war der Dschungel einer meiner Lieblingsorte. Kaum waren Austin und Bianca verschwunden, küsste mich Nikki. Sie war wirklich süchtig nach mir, aber auch ich war vo ihr gefangen. Ich konnte einfach nicht mehr ohne sie leben. Als sie sich wieder von mir löste verursachte das einen kleinen Schmerz in meinem Herzen, der aber wieder verschwand, da ich sie immer noch berührte. Gentlemanlike ließ ich Nikki den Vortritt und schlüpfte dann ebenfalls durch das Gebüsch auf eine wunderschöne Lichtung. Überall blühten die schönsten Blumen, doch sie schienen blass zu sein, wenn Nikki da war. Ich setzte mich neben Nikki, die sich sofort an mich lehnte, und legte einen Arm um sie. Erst dann konnte ich mich auf meine Umgebung konzentrieren. Austin spielte Gitarre und sang dazu. Ich musste zugeben, dass er richtig gut darin war. Bianca lauschte ihm andächtig und ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Sie war mir auf den ersten Moment sympathisch und ihre träumerische Art weckte in mir einen Beschützerinstinkt, wie ich es nur bei meiner kleinen Schwester Maya kannte. Komisch, meinte ich, dachte aber nicht weiter darüber nach. Mit Austin verstand ich mich auch gut. Der Großteil meiner Konzentration lag aber auf Nikki. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und lächelte warm. Ihre Augen leuchteten, während sie Austins Musik lauschte. Obwohl ich wusste, dass er nur ihr bester Freund war, machte mich dies ein bisschen eifersüchtig. Ich liebte sie einfach zu sehr, als dass ich ertragen konnte, dass sie einen anderen mehr beachtete als mich. Deshalb zog ich sie auf meinen Schoß und küsste sie direkt auf ihre Halsschlagader. Wieder einmal lief ihr deswegen ein leichter Schauer über den Rücken. Ich grinste zufrieden. Mein kleiner Engel kuschelte sich an mich und ich legte fest die Arme um sie, sodass sie nicht entkommen konnte, was sie auch gar nicht vorhatte.

Ich merkte bemerlte nicht ob sie mir zuhören oder nicht, ob sie redeten oder nicht oder einfach nur völlig abgelenkt waren. Nein, ich war völlig in meine Muik vertieft. Darin wie ich meine Gitarre spielte und meine Finger einfach darüber glitten ließ, und meine Stimme sich den geräuschen des Waldes und der Musik der Gitarre anpasste. Ich genoss den moment einfach it den drein hier zu sein und einfach einen schönen Nachmitteag zu verbringen. Irgendwann musste das Lied aber auch einmal enden und dieser moment war leider nun schon gekommen. Dann legte ich meine Gitarre wieder auf den Gras boden auch dem wir saßen und fragte die anderen " und, wefandet ihr meinen Neuen song. Hat Tiana für mich geschrieben " und lächelte ganz sanft. Dann streckte ich meine beine etwas aus und lehnte mich auf meine Häände nach hinten und ließ meinen Kopf eifach nachhinten fallen und genoss die einzelnen warmen Sonnen strahlen auf meinem Gesicht die sich durch die Dicken Blätter und das ganze Gestrüb gekämpft hatten. Es vergingen minuten und ich merkte es nihct. Ich hörte nur die Tiere die im Wald laute von sich gaben und sich im Gestrüp oder auf den Bäuen bewegten. Wie ein leichter wind - von dem niemand wusste woher er kam - dem ganzen hier einen Milden Ton gab und die einzelnden Wassertropfen von Blatt zu Blatt vielen und irgenwannd mal hin und wieder einer auf unserem Gesicht landete. Es war viel Zeit vergangen und ich sah als ich hoch kam und mich wieder in den Schneidersitz gesetzt hatte wie Nikki mit Shane kuschelte und sich gegenseitig was zu flüsterten, wobei ich manchmal etwas suer wurde da ich nun nicht mehr soviel zeit mit ihr verbrachte. Ich meine ich hatte ja schon früher so wenig mit ihr machen können wegen ihren ganzen Aufträgen von den Mangern und ich auch noch schule hatte, abe rich hatte noch weniger zeit mit ihr da shane nun da war. Aber ich mochte ihn eigentlich er schien der richtige für Nikki zu sein und sie war auch glücklicher als ich sie je vorher gesehnt hatte.
Ich sah auch wie Bianca mit einem Schmeterling spielte der ihr die ganze Zeit vor der nase herflatterte. Als ich das alles nun so sha dachte ich - ich wusste nicht warum - an Alice. Grade als ich so in Gedanken an sie vertieft war klingelte plötzlich mein Handy. ichs chüttelte kurz den Kopf und ging ran, Es war Alice die mal wieder wwahrscheinlich wissen wollte was ich mache. Ich nahm ab und sagte "
Hey Alice ich habe grade an dich gedachte " dann stand ich auf und lenhnte mich gegen einen Baum der hinter mir srtand. Sie sagte das sie mit mir schluss machen wollte un dgab mir ein paar einfach und unnütze erklrungen, ich sagte die ganze zeit nur ja und gab auch hin und wieder mal ein hmmm... okay von mir. Jedoch wusste sie genauso gut wie ich das ich innerlich zerbrochen zu sein schien. Ich hatte nochniemas erlebt das ein Mädchen mit mir schluss gemacht hatte da ich es immer war. Ich legte auf obwohl sie noch am reden war und lies mich wieder in einen Schneidersitz zu Boden fallen. Ich kann es kaum glauben, ALice htat wirklich schluss gemcht, abe wieso ? was habe ich wirklich getan Ich ließ meinen Kopf nach vorne fallen und verlor sogar eine oder zwei Tränen.

Ich hörte Austin zu. Seid ich ihn das letze Mal spielen gehört hatte, war viel passiert... und es klang einfach wunderbar. Ich versank einbisschen in Gedanken, doch auch nur bis Shane mich auf seinen Schoss zog. Er küsste mich direkt auf meine Halsschlagader und ein Schauer durchströmte meinen Körper. Ich kuschelte mich an Shane. Austin hörte auf zu Spielen und meinte, dass der Song von Tiana sei. Ich lächelte und meinte: Das war wunderschön AT. Er lächelte,stützte sich auf seine Hände und liess den Kopf in den Nacken fallen. Bianca spielte mit einem Schmetterling. Doch ich hatte gar nicht länger Zeit darüber nachzudenken, denn Shane küsst meinen Nacken. Sofort reagierte mein Körper wie elektrisiert. Er lächelte triumphierend als er bemerkte, wie mein Körper reagierte. Ich bemerkte gar nicht wie AT sich aufsetzte, denn Shane nahm all meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Ich liebte ihn einfach zu sehr. Jetzt flüsterte ich aber: Kann es sein, dass du eifersüchtig bist?. Ich begann breit zu grinsen, denn ich sah es in seinen Augen, dass ich recht hatte. Vielleicht ein bisschen..., meinte er nebenbei und ich lächelte. Brauchst du gar nicht, ich liebe nur dich, flüsterte ich in sein Ohr und legte meine Lippen auf seine. Shane erwiderte den Kuss und drückte mich an sich. Ich hörte wie Austins Handy klingelte und löste mich sanft von Shane. Er sah erst ein bisschen beleidigt aus, doch ich küsste ihn noch kurz auf die Wange, und er begann auch zu lächeln. Jetzt wanderte mein Blick zu Austin der Telefonierte. Er sah schlimm aus... Jetzt hängte er auf und setzte sich wieder auf den Boden. Er verbarg sein Gesicht hinter seinen Haaren, da er den Kopf nach vorne fallen lies. Ich flüsterte Shane zu: Ich rede mit ihm... bin ja schliesslich zuständig dafür. Shane nickte nur und küsste mich nochmal kurz. Dann löste ich mich aus Shanes Armen und stand auf. Ich ging zu Austin rüber und zog ihn hoch. Dann zog ich ihn einbisschen in den Wald hinein, wo uns niemand sah oder hörte. Ich sah ihm in die Augen, und sah darin eine unbeschreibliche Trauer. Er war den Tränen nah und ich fragte: Was ist passiert???. Er erzählte mir, dass Alice Schluss gemacht hatte. Armer Austin... ich zog ihn in meine Arme... ich wusste nicht wie lange das her war, seid ich ihn das letzte Mal umarmt hatte... ich glaube das war, als mein Ex mich verlassen hatte... aber da hatte er mich getröstet... es war schon so lange her... wie viel ich mit ihm erlebt hatte, ich konnte es nicht glauben. Austin drückte mich kurz. Er war wie ein Bruder für mich, ich liebte ihn. Und ich liebte Shane. Aber da gab es einen Unterschied. Shane liebte ich als meinen Freund, ich könnte nie ohne ihn leben. Und Austin liebte ich als Bruder, und auch ohne ihn könnte ich nicht Leben. Wir standen eine Zeit lang da. Dann flüsterte ich: Hast du Lust heute Abend mit mir wieder mal ein paar Videos und Fotos zu machen?. Austin und ich taten das schon ewig. WIr machten witzige Videos von uns, wo wir wen anders spielten, oder einfach Spass hatten. Oder komische Fotos. Mein Liebling war ja immer noch ein Photoediterprogramm, dass ich mir Mal runtergeladen hatte. Dann gingen Austin und ich auf Fotosafari und haben die verschiedensten Leute geknippst, natürlich auch uns. Und dann so bearbeitet, dass Austin plötzlich die fette Omi vom Sykdeck geküsst hatte oder ich auf dem Rücken einer Krabbe sass... Das war extrem lange her... Austin nickte lächelnd und ich meinte: Tut mir leid, dass ich in letzter Zeit nicht mehr so viel mit dir gemacht hab... ich war .... Er unterbrach mich: Du warst mit Shane beschäftigt. Und das ist okay, er macht dich glücklich... aber.. . Jetzt war ich es, die ihn unterbrach: Ab jetzt kriegst du einen Tag pro Woche, versprochen . Austin lächelte und meinte: Abgemacht.

Mal wieder war ich total am Träumen, der ganze Tag, dieser Ort und der Gesang von Austin, brachte mich in seiner ganz anderen Welt. Ich bekam nicht mit, wie Austin telefonierte und wie Kiki und Shane sich die ganze Zeit Sachen zuflüsterten, weil wieder der Schmetterling von vorhin mich ärgerte, indem er die ganze Zeit vor meiner Nase umflog. Es war schon seltsam, wie abgelenkt ich manchmal war. Mein Bruder meinte, das ich dann immer ganz wo anders war und schwer aus so etwas wieder raus zubekommen sei. Es war meist nicht häufig, doch hin und wieder war wieder ein solcher Moment gekommen, wie grade.
Ich wachte erst wieder aus meinem Traum auf, als ich sah, das Austin Tränen über der Wange liefen! Ich schaute ihn an, doch Kiki kümmerte sich um ihn. Irgenwie wollte ich nicht stören, also sagte ich leise zu ihnen: "Ich gehe mal ein Stück!" und stand auf um mich etwas umzusehen, doch bald schon wusste ich nciht recht, wo ich war. Alles sah gleich aus und ich schaute etwas hektischer um mich herum, als ich dann einmal nciht aufpasste, blieb ich gleich hängen und viel zu Boden. "Mist! Aus!" sagte ich und schaute mein Bein an, wo jedoch keine Blessuren zu sehen waren. Es raschelte etwas und jemand kam.

Ich bekam nur am Rande mit, dass Austins Freundin Schluss gemacht hatte, denn ich war so auf Nikki konzentriert. Sie war so wunderschön. Außerdem gefiel mir die Art, wie sie sich um ihren besten Freund sorgte. Ihr Mitgefühl war eine der Eigenschaften, die ich so sehr an ihr liebte. Ich verfolgte ein bisschen das Gespräch und war erstaunt, wie schnell sie Austin wieder zum Lachen gebracht hatte. Irgendwie kam ich mir etwas fehl am Platz vor und so schien es auch Bianca zu gehen, denn sie ging in den Wald. Ich schnappte mir derweil Austins Gitarre, holte ein schwarzes Plektron aus meiner hinteren Hosentasche und prüfte kurz, ob das Instrument gestimmt war. Dann fing ich an "Photograph" von Nickelback zu spielen. Die leisen Gitarrenklänge hallten über die Lichtung und ich sang dazu. Während ich spielte, blendete ich alles um mich herum aus und versank in meiner Musik. Ich hatte schon sehr lange nicht mehr Musik gemacht und merkte erst jetzt, wie sehr ich es vermisst hatte. Meine Augen schlossen sich von selber. Ich hörte nichts mehr, außer meiner Stimme und der Gitarre. Ich fühlte nichts mehr, außer meiner Hände, die dem Instrument wunderbare Töne entlockten und fühlte mich frei, wie schon lange nicht mehr.

Look at this photograph
Everytime I do it makes me laugh
How did our eyes get so red?
And what the hell is on Joey's head?

This is where I grew up
I think the present owner fixed it up
I never knew we ever went without
The second floor is hard for sneaking out

This is where I went to school
Most of the time had better things to do
Criminal record says I broke in twice
I must have done it half a dozen times

I wonder it's too late
Should I go back and try to graduate
Life's better now than it was back then
If I was them I wouldn't let me in

Oh, oh, oh

Beim Refrain haute ich richtig fest in die Saiten, weil es einfach Spaß machte, diesen Song zu spielen.

Every memory of lookin' out the back door
I had the photo album spread out on my bedroom floor
It's hard to say it
Time to say it
Goodbye, Goodbye
Every memory of walkin' out the front door
I found the photo of the friend that I was looking for
It's hard to say it
Time to say it
Goodbye, Goodbye
Darauf folgte ein kleines Solo. Danach ging ich mit der Lautstärke wieder etwas runter, da weitere Strophen kamen.

Ich war glücklich darüber das Nikki mir versprach das wir von nun an jedewoche einen tag zusammen verbrachten. Er meinte " Ich werde mir mal kurz die beine vertreten gehen " und lächelte noch einmal kurz zu die zwei an. Sie schienen so verliebt und glücklich zu sein. Ich war grade ein kleines Stückchen gegangen als ich plötzlich ein " aua " hörte und ging zwar etwas vorsichtig aber auch neugierig zu dem Ort. Dort lag Bianca am boden. Meine Gedanken um Alice verflogen und ich stellte mich genau vor sie und hckte mich dann hin und fragte " Kann ich dir vielleicht helfen " und streckte ihr mit einem schmalen Grinsen meine Hand entegen. Sie nahm an und Bedankte sich bei mir indem sie sagte " Danke, hier muss man echt aufpassen " dabei schaute sie sich nochmal die wurzel an über die sie gefallen war.
Wir gingen ein Stück und ich fragte sie " Willst du vielleicht mal einen schönen Ort sehen der völlig frei von allen Stolperfallen ist und wunderschön aussieht " und grinste dabei etwas breiter als vorher. Sie willigte ein udn wir gingen. Es gab ein Hinderniss welches auf einem kleinen See basierte in dem kleine Steine lagen, wir balancierten und Sprangen von stein zu stein um dort anzukommen.

Austin verabschiedete sich und ich ging zu Shane zurück. Er sass im Gras und spielte Gitarre. Dazu sang er leise, und es war einfach wunderschön. Ich verharrte bis er fertig war. Da ich schräg hinter ihm stand, sah er mich nicht und sah einfach in den Wald hinein. Ich wollte ihn ein bisschen erschrecken und necken und schlich mich deswegen von hinten an ihn an. Ich ging geräuschlos in die Knie und küsst seinen Nacken. Ich spürte wie Shane kurz zusammenzuckte, sich dann jedoch entspannte und meinte: Mensch Nikki, willst du mich zu Tode erschrecken?. Ich schüttelte nur den Kopf. Jetzt legte Shane die Gitarre weg und drehte sich zu mir um. Im Wald hörte ich Austin und Bibi reden, beachtete sie jedoch nicht weiter. Shane legte seinen Arm um meinte Taille und zog mich zu sich hin. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und landete im Gras. Da ich die Arme um Shanes Hals geschlungen hatte, zog ich ihn mit und sein Gesicht schwebte jetzt wenige Centimeter von meinem entfernt... und schon wieder war mein Verstand kurz davor sich auszuklinken. Ich spürte Shanes warmen Atem in meinem Gesicht und ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper. Shane näherte sein Gesicht meinem und legte seine Lippen auf meine. Ich konnte mir bildhaft vorstellen wie mein Verstand den Off-Schalter betätigte und die Krone meinen Gefühlen übergab, die von nun an meinen Körper rumkommandierten. Das war nicht das erste Mal, bei Shane passierte mir das einfach ANDAUERND... egal was er tat, mein Körper reagierte total übertrieben und mein Verstand verabschiedete sich extrem schnell... doch das machte mir nichts aus, ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss.

Austin war sich wohl mal kurz die Beine vertreten und dann sah er mich auf dem Boden liegen und half mir hoch! Ich war echt dankbar, gleichzeitig war es mir so unangenehm und peinlich, so tollpatschige, wie ich war. Er schlug vor, dass wir einen Ort besuchen würden, der Traumhaft sein sollte und ich war sofort dabei. Austin kannte sich hier aus! Er wusst jeden Platz und das beeindruckte mich wirklich sehr. Ich, die Neu ist und recht unbeholfen wirkt, weil sie grade träumt, ist sehr verloren an solchen Orten.
Austin und ich mussten von einem Stein zum nächsten springen, das machte mir so Spaß, dass ich einfach auf diesen tanze! Von einem Stein zum nächsten. Es musste wohl so witzig aussehen, denn Austin lachte drüber.
Wir mussten irgendwo hochklettern und dort tat ich mir etwas schwerer. Austin musste mir helfen. "Es ist nicht mehr weit!" sagte er und deutete auf einen Busch, durch den wir wohl nur noch müssten. Ich lachte und lies ihn vorgehen. Als wir durch die Sträucher durchbrachen, staunte ich nciht schlecht. Man konnte das ganze Gewächshaus sehen. "Das ist einfach nur wunderschön!" gestand ich. Ich umarmte Austin, weil ich dankbar war, das er mir so etwas schönes zeigte.

Ich hatte aufgehört zu spielen, als ich plötzlich spürte, wie mich jemand im nacken küsste. Sofort war ich mir sicher, dass es Nikki war, denn sonst würde das niemand machen, außer vielleicht eine dieser Barbies, aber die verirrten sich um diese Zeit sicher nicht ins Gewächshaus - oder besser gesagt Dschungel. Dennoch war ich zusammengezuckt. "Mensch Nikki, willst du mich zu Tode erschrecken?", fragte ich und drehte den Kopf zu ihr. Sie schüttelte den Kopf. Ich lächelte, während ich die Gitarre wegelegte und drehte mich dann mit dem ganzen Körper zu ihr. Ich legte einen Arm um Nikkis Taille und zog sie an mich. Sie schlang die Arme um mich, als sie das Gleichgewicht verlor und mich mit ins Gar zog, sodass ich fast auf ihr landete. Ich fing mich gerade rechtzeitig mit der anderen Hand ab und legte mich neben Nikki. Ich näherte mein Gesicht langsam ihrem und legte meine Lippen auf ihre. Sofort erwiderte sie den Kuss. Ich blendete alles aus - dass Austin und Bibi sich im Wald unterhielten, die zwitschernden Vögel, das Gras, das meine Haut kitzelte, einfach alles. Alles was in diesem Moment für mich zählte, war Nikki, die geborgen und sicher in meinen Armen lag. Ein Feuer entflammte in meiner Brust und wieder einmal versuchte mein Herz vor lauter Glück und Liebe meinen Brustkorb zu sprengen. Mein Atem verschnellerte sich und ich schwebte auf Wolke sieben. Wie kitschig sich das anhört...aber es stimmt. So wie Nikki habe ich noch keine geliebt und werde es auch nie wieder tun. Ich will am liebsten für immer und ewig bei ihr sein, oder sie bei mir haben.

Wir kamen an einem großen Hügel an der von unten bis oben von Gras bedekt war, wobei obendrauf blumen wuchsen und man sich an einer kleinen Liane ( die von einem Baum neben an hing ) hinunter springen konnte. Ich brauchte etwa 2 Minuten da ich hier schon 1000 mal rauf geklettert war. Bianca hingegen schien noch etwas hilfe zu brauchen, und wie ich nunmal war half ich ihr. Ich ging langsam auf ein knie hinunter, beugte mich etwas nach vorne und streckte ihr meine Hand aus damit sie sich daran festhalten konnte.
Dies tat sie auch und ich zog sie hoch, sie fühlte sich leicht an und es machte mir auch keinerlei mühe. Als sie oben war ließ ich mich auf den Rücken fallen. Bianca genoss währenddessen kurz die ausicht. Ich stand wieder auf aber noch bevor ich zwei schritte gegangen war fiel sie mir um den hals. Ich hatte dabei plötzlich so ein merkwürdiges kribbeln im Bauch, es war so wie bei jedem anderen Mädchen aber jedoch war es nun schon so stark als währe ich in sie schon seit jahren verliebt gewesen. Dann sagte sie zu mir dass dieser Ausblick wunderschön sei, sie ging wieder nach vorne und setzte sich ins Gras, ich stand noch immer da und schaute sie an.
Wie konnte es bloß sein das es ausgerechnet Bianca, die beste Freundin meiner Besten Freundin war ? Ich schüttelte benommen meinen kopf und sagte mir die ganze Zeit Nein...nein...nein.
Dann sah ich zu Bianca und sagte mit einer Ruhigen gelassenen stimme trotz dem Chaos in meinem Kopf zu ihr " ja, es ist wirklich eine tolle aussicht". Ich grinste in mich hinein jedoch stihl sich trotzdem ein kleines lächeln auf meine Lippen. Bianca drehte sich mit dem Kop und einem Stücken des Oberkörpers zu mir und sagte " komm setzt dich zu mir, und wie findest du die ausichte vonhier aus? ist doch viel besser was " und sie brachte ein bezaubernes lächeln zum vorschein. " Naja, dahinten fand ich sie doch ein wenig schöner " nach dem ich mich neben sie gesezt hatte und sie kurz anschaute, mein Blick wendete sich aber schnell wieder ab und in den Dschungel hinein.

Ich kriegt einfach nie Genug von Shane, das war ja richtig unheimlich.... Ich schlang meine Arme fester um seinen Hals und er fuhr mit einer Hand meine Seite hoch. Doch dann hatte ich keine Luft mehr und musste mich von Shane lösen. Er fand das natürlich mal wieder total witzig und süss und lächelte so süss, dass ich auch Lachen musste. Shane liess sich neben mich ins Gras fallen und ich kuschelte mich an ihn. Sanft bettete ich meinen Kopf auf seine Brust und er schlang einen Arm um meine Taille. Mit der andern Hand spielte er mit meinen Haaren; es war einfach Perfekt. Aber wie konnte es auch nicht Perfekt sein, wenn du mit der Liebe deines Lebens in so einem wunderschönen Gewächshaus lagst, seinen Herzschlag und die Vögel rund um euch hörst und sanfte Winde über deinen Körper streicheln? Okey, es waren mehr Hitzewellen weil es so heiss war hier drin, aber das andere klingt viel schöner Ich begann kleine Muster auf Shanes Arm zu zeichnen, der sanft, aber bestimmt, um meine Taille geschlungen war. Er gab mir Sicherheit, Geborgenheit, und einfach alles was ich jetzt in diesem Moment brauchte.

Austin war etwas komisch! Wahrscheinlich lag es daran, das seine Freundin grade Schluss gemacht hatte? Austin, schau, da ist wieder ein Schmetterling, doch dieses mal ist er wunderschön. ich streckte eine Hand aus und er setzte sich sogar auf meine Hand, doch schnell folg er weiter. Ich schaute ihm lachen nach und dann zu Austin, der mich beobachtete. "Was ist los mit dir Austin? Willst du drüber reden?" fragte ich ihn, weil er komisch wirkte. Ich rückte ein Stück näher und legte meine Hand auf seiner und lachte ihn aufmuntern an. Ich schaute in seine braunen Augen und blickte schnell wieder tiefer zu seinem Mund, doch immer wieder schaute ich zu denen. Ich ermannte mich, das er grade erst von seiner Freundin getrennt war und schaffte es auch mit zusammen zu nehmen. Es war schwer, ich konnte es nicht beschreiben, doch ich hatte das Gefühl, das etwas anders war und hoffte, das ich dieses zurückhalten konnte, da diese Gefühle nicht angebraucht waren. Nicht bei ihm. Sicher nicht bei ihm. Er war von einer halben Stunde noch in einer recht glücklichen Beziehung und er hat geweint, als diese zu ende war. Ich schämte mich, das ich ihn belästigte und nahm meine Hand wieder weg. "Es tut mir Leid, ich wollte nciht so aufdringlich sein." sagte ich und lachte dennoch.

Meine Kleine lag hier in meinen Armen. Ich war der glückichste Mensch der Welt in diesem Moment. Sie zeichnete sanft Muster auf meinen Arm und ich bekam davon eine leichte Gänsehaut, so toll war dieses Gefühl. Ich küsste sie auf den Kopf und zog sie noch näher an mich. Wenn es ihr gut ging, war ich auch gut drauf. "Ich könnte hier ewig bleiben. Der Dschungel ist total schön, aber das Schönste liegt in meinen Armen", stellte ich nachdenklich fest und Nikki lächelte mich an. Ich küsste sie sanft und liebevoll. SIe erwiderte den Kuss ebenso sanft und drückte mich fest an sich. Zwischen uns hätte nicht mal ein Blatt Papier gepasst. Mein Herz schlug schneller und mir wurde total warm, als ich mir ausversehen vorstellte, was ich so alleine hier mit Nikki alles anstellen könnte. Schnell lenkte ich meine Gedanken wieder davon ab. Ich war echt süchtig nach ihren Lippen. Sie waren so weich und warm zugleich. Okay, ich liebte alles an ihr. Was denke ich da schon wieder für schnulziges Zeug? Naja, ich bin verliebt, ich darf das. Dieser wirre Gedankengang brachte mich so zum Lachen, dass ich mich von Nikki lösen musste und lauf losprustete. Sie sah mich etwas beleidigt an, also erzählte ich ihr schnell, was ich da alles zusammengedacht hatte. Meine Kleine schien es wohl genauso lustig zu finden, wie ich, denn sie lachte auch.

Ich schaute immer mal wieder zwischen Bianca und de Schmetterlingen die hier umher flogen hin und her. Ich spielte mit meinen Fingern mit den Blumen die dort wuchsen. Ich hatte in diesem Moment indem wir hier oben waren Alice total vergessen und träumte so vormich hin wärend ich einem Farbenfrohem Schmetterling hinterher sah, was ich sah wie er mit einem anderen davon flog und es sah aus als ob sie Tanzen würden. Als Bianca mich aus meinen Gedanken riss und sie meinte ich sollte mir mal den Schmetterling auf der Blume neben ihr ansehen, was ich auch tat. Ich sagte dann aber auch zu ihr "Ich habe hier grade auch zwei gesehen, die so aussahaen als ob sie durch die Luft Tanzen würdem" und lächelte. Bianca rutsche ein wenig zu mir an die seite und legte ihre Hand auf meine, ich schaute kurz dahin und dann aber schnell wieder hoch. Ich sah in ihre Augen und ich sagte zu ihr nachdem sie ihre Hand wieder herunter genommen hatte "Worüber den reden, es ist doch nix. Und es ist nicht schlimm du bist nicht aufdringlich" und lächelte erneut aber dieses mal etwas breiter als vorher. Ich Rutschte ein stückchen zu ihr da sie sich wieder vo mir etfernt hatteund legte meine Hand dieses mal auf ihre und sagte "Es ist wirklich nix. Mir gehts gut. Naja... solange ich hier mit dir bin" und schaute sie ganz lieb an und mit einem etwas schüternen lächeln. Ich wusste nicht wieso aber ich etfand die ganze zeit eine solche zuneigung zu ihr obwohl ich nicht wusste woher sie kam man Austin, was ist bloß los mit dir. sowas hast du sonst nur wenn du in einem Raum mit 100 mega hbschen mädchen bist. Aber jetzt nur bei einer einzigsten sagte ich mir im kop die ganze zeit. Aber es schien nicht wirklich zu helfen sondern es vielleicht sogar noch zu Verstärken.

Shane war so süss. Er löst sich zwar von mir, weil er loslachen musste, doch netterweise erzählte er mir, was ihn so zum Lachen brachte. Ich fand es so süss, was er sagte und drehte mich auf den Bauch. Ich sah tief in seine Augen und musste mich zusammen reissen um nicht in seinen Augen zu verlieren. Shane sah auch in meine Augen und sein Lachanfall flachte ab. Als er ganz weg war beugte ich mich zu ihm runter und lies für eine Weile einfach meine Lippen über seinen schweben. Shane bemerkte, dass ich ihn necken wollte und reagiert dementsprechend, damit ich damit ja nicht durchkam. Er legte die Arme um meinen Körper und zog mcih näher zu sich, sodass meine Lippen auf seine trafen. Ich küsste ihn leidenschaftlich und Shane erwiderte den Kuss. Sanft fuhr ich mit meinen Händen über seine Brust und liess die eine da liegen, wo er besonders empfindlich war.

Ich mochte ihr lachen gerne und auch wie verlegen sie mich anschaute nachdem ich ihr auf die frage ob ich das ernst meinte mit "Ich sag es nicht nur so" beantwortete. Sie rutschte noch ein stückchen zu mir und ich zöerte zwar erst ein wenig sagte dann aber zu ihr "Du bist außer mir die einzigste person die diesen platz hier kennt " worauf hin ihr lächeln etwas verschwandt und mich fragte "Ehrlich, das hätte ich nicht gedacht. Aber wieso nur ich" Und ich antwortete ihr "Weil du jemand ganz besonderes bist" Worauf hin ich ein wenig verlegen zu boden schaute. Als ich meinen Kopf wieder hob sah ich das sie ganz rot geworden war, obwohl das licht der Untergehenden Sonne
es höhst wahrscheinlich nur verstärkten. "darf ich dich etwas fragen? " fragte ich und sie nickte, ich fuhr fort "Darf ich dich vielleicht küssen" Sie wurde wie ich wieder rot, doch bevor sie antworten konnte Küsste ich sie da ich nicht hören wollte wie sie nein sagt.

Als er mich fragte, ob er mich küssen dürfte, wurde ich rot und wusste nicht was ich sagen sollte, doch das brauchte ich auch gar nicht mehr, denn schon lagen seine Lippen auf meinen. Mir wurde warm und kalt zu gleich und es fühlte sich so wunderbar an, dass ich dahin schmolz.. Kurz bevor er sich schon lösen wollte, weil er dachte, das ich ihn nicht erwidern würde, wachte ich aus meiner starre aus. Schnell drückte ich meine Lippen wieder auf seinen. Ich wusste nicht recht, wohin mit meinen Hände, doch dann legte Austin mir schon eine Hand auf meine Wange und ich bekam eine Gänsehaut. Mein gesamter Körper spielte verrückt und es kam mir vor, wieder in eine andere Welt gefangen zu sein,doch dieses mal, was es Austin, der mich in ihr gefangen hielt. Ich atmete etwas schneller, als wir uns lösten, dann schaute ich ihn an und lächelte. Danke Austin. Es war toll. Ich wusste nicht recht, ob ich ihn jetzt immer küssen durfte, ob wir ein paar waren, doch dieser eine kleine Moment, war schon unvergesslich für mich. Er war toll und es lohnte sich, auch wenn es heißen sollte, dass ich ihn nur einmal bekommen würde.

Erst dachte ich für einen moment das Bianca mich nicht küssen wollte und zog mich deshalb etwas zurück als sie ihn dann doch zu erwiedern began. Als wir uns lösten sagte sie mir dass es toll gewesen sei und ich nickte und sagte " Ja, dass war es " und konnte nicht mehr aufhören die ganze zeit zu lächeln. Sie schien verunsichert zu sein und ich fragte sie " ist irgendetwas " und schaut ihr in ihre schönen braunen augen. Konnte es mir aber trotzdem schon irgendwie denken wieso sie so unsicher war und wollte grade etwas sagen als sie mich ganz kurz unterbrach und ich einfach zuhörte.