Das Gewächshaus

Nachdem ich gestern abend mit Nikki auf der Kirmes in Hamburg war und wir dort achterbah gefahren sind und jeder eine Currywurst gegessen hatten, gingen wir wieder aufs schiff zurück. Connor war schon am schlafen und nachdem ich mich fertig fürs bett gemacht hatte schrieb ich noch mit Bella SMSen da ich was mit ihr zu bereden hatte.

Zitat :

Hey Bella,
sei bitte nicht sauer abe rich will nicht mehr mit dir zusammen sein.
ich meine wir hatten so, so wunderschöne zeiten zusammen, die niemand je ersätzen könnte.

Ich wusste zwar das sie sicherlich noch eine erklärung wollte, wie für vieles. Wartete aber lieber noch etwas ab um zusehen ob es wirklich so war, oder ich mich irrte. Nach etwa 15 minuten bekam ich eine antwort von ihr.

Zitat :

Okay,
ich versuche jetzt nicht durchzudrehen.
Aber sag mir bitte wenigstens warum?

Ich wusste eigentlich genau was ich schreiben sollte, nämlich die wahrheit. Jedoch hatte ich angst das sie dann noch saurer auf mich sein würde und schrieb ihr nur verzögert und etwas " stotternd " zurück :

Zitat :

Also...
... wenn wir uns sehen habe ich keine schmetterlinge mehr im Bauch!
... wenn wir uns berühren habe ich kein Kribbeln mehr in meinem ganzen Körper!
... wenn wir uns Küssen erlebe ich nicht mehr dieses gewaltige feuerwerk was ich so liebte!

Wenn du willst können wir freund ebleiben obwohl du diesen spruch sicherlich schon 100 mal gehört hast.
Aber nur wenn du das willst. Ich werde mich auch auf Distanz von dir halten wenn du das willst.

und kickte auf senden und wartete einfach nur ihre reagtion ab:

Zitat :

du hast echt,
ich habe diesen spruch schon 100000 mal gehöt.
und ich denke mal wir sollten erstmal keine freunde mehr sein.
Und ja. es wähe wohl besser wenn wir auf Distanz von einander bleiben

Dann endete es und ich hörte nix mehr von ihr.
Heute morgen schlief ich aus und ging zur schule. Bella hatte glücklicherweisen nur 4 der selben fächer wie ich. Deshalb liefen wir uns eher selten über den weg, worüber wir beide ganz froh zu sein schienen. Ich hatte in der zweiten stunde um 12 uhr frei und ging desshalb ins Gewächshasu welches von Pflanzen nurso übersäht war und dort konnte ich in ruhe meine songs üben.

Als Shane sein Shirt in die Tasche steckte musste ich lächeln. Selbst nahm ich eine Karobluse aus der Tasche und zog sie über. Ich sah auf und entdeckte wieder einmal eine Million Girls die auf Shane starrten. Er war jetzt auch fertig und kam auf mich zu. Ich lächelte und er legte seine Lippen zum Abschied nochmal auf meine. Wieder machte meinen Herz einen Sprung und die Tatsache, dass sich die Welt um einen anderen Mittelpunkt (ihn) drehte, riss mir fast den Boden unter den Füssen weg. Ich legte meine Arme um seinen Hals und tat dies, wenn ich ehrlich bin, nicht ganz uneigennützig. Einerseits wollte ich stehen bleiben und andererseits wollte ich nicht, dass er ging. Jedoch blieb mir nichts anderes übrig und ich liess ihn los. Bis in einer Stunde, meinte ich leise und Shane drückte mich noch mal kurz an ihn. Ja, bis dann, meinte er und lächelte. Ich lächelte auch und sah wie er weg ging. Natürlich sahen ihm alle Mädchen auf dem Deck nach... Inklusive OMIS!!! Ich schüttelte den Kopf und liess mich auf die Liege fallen. Dann nahm ich mein Handy und rief den Manager an. Sofort begann er mich vollzulabern doch ich liess die Beschimpfungen und das Gelabere einfach über mich ergehen, ich dachte eh die ganze Zeit an Shane.Komischerweise dauerte es nicht lange, und alles war arrangiert. Ich schnappte mir meine Tasche und ging ins Zimmer. Dort duschte ich erst mal, föhnte mir die Haare und machte mich hübsch. Ich zog Hotpants und ein Printshirt aus dem Schrank. ICh zog beides an und lächelte mich noch kurz im Spiegel an. Dann steckte ich mein Handy, Geldbeutel und Zimmerschlüssel ein, packte das Handy aber kurz darauf schon wieder aus. Dieser Abend gehörte nur Shane, da durften keine doofen Manager oder so dazwischen kommen. Sonst würde ich noch durchdrehen... Dann verschwand ich aus der Tür und schloss ab. ICh ging durch den Gang und erreichte das Skydeck. Ein Blick auf die Uhr über dem Pool genügte und ich wusste, dass ich noch zu früh war. Dies machte mir aber gar nichts aus. Ich betrat das Gewächshaus und setze mich auf eine Bank. Dann zog ich die Beine an und schloss die Augen. Ich spürte die angenehme Hitze auf meiner Haut und hörte die Vögel pfeifen... es war wie im Paradies... aber das Paradies wäre erst vollkommen wenn Shane hier war.. und das war bald so... mein Herz machte einen Sprung und ich lauschte dem gezwitscher der Vögel.

In meinem Zimmer setzte ich mich sofort an den Laptop und verbannte sämtliche Gedanken an Nikki in die hinterste Ecke meines Gehirns, damit ich schnell fertig wurde, ohne abgelenkt zu sein. Zum Glück war ich gut darin, mich fest auf eine Sache zu konzentrieren, ohne abzuschweifen, doch heute stellte es eine ziemlich Herausforderung dar. Mit Mühe schaffte ich es. Als ich dann endlich fertig war, klappte ich den Laptop zu und schaute auf die Uhr. Ich hatte noch eine Viertelstunde, bis ich mich mit Nikki traf. Also stellte ich mich vor meinen Kleiderschrank und suchte mir passende Klamotten raus. Ich entschied mich für eine schwarze Bermuda, ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt und darüber ein blau-rot-kariertes Hemd Dann schlüpfte ich noch in meine schwarzen Sneakers und steckte Handy, Zimmerschlüssel und Geldbeutel ein.

Die Hose:


T-Shirt und Hemd:


Die Sneakers:


Handy (iPhone 4S):


Geldbeutel:


Dann ging ich aus meinem Zimmer und suchte den Weg zum Gewächshaus. Dies gestaltete sich als gar nicht schwierig, denn kaum war ich auf dem Skydeck, sah ich es schon und steuerte darauf zu. Als ich es erreicht hatte, trat ich ein und mich empfing eine wunderbare Stille. Ich war erstaunt, wie schön es hier drinnen war. Wow, sieht aus wie im Regenwald, dachte ich und freute mich. Ich liebte den Regenwald, seit ich wegen meiner Arbeit einmal dort gewesen war. Auf einer Bank weiter drinnen entdeckte ich Nikki, die mit dem Rücken zu mir saß. Ich schlick mich zu ihr hin und legte meine Hände über ihre Augen. "Na, wer bin ich?", fragte ich mit einer tiefen, sexy Stimme und bemerkte, wie sie eine leichte Gänsehaut bekam.

Es war so ruhig hier... so friedlich... der perfekte Ort zum nachdenken. Ich dachte an meine Eltern, meine Schwester und nicht zu letzt und wahrscheinlich am längsten an Shane... wie könnte es auch anders sein... er hatte mir komplett den Kopf verdreht. Es war so still, dass es kein Wunder war, dass ich leicht zusammenzuckte als sich zwei Hände über meine Augen legten. Es gab also zwei Möglichkeiten: Austin, was eher unwahrscheinlich war, und Shane. Mein Körper reagierte wie elektrisiert und ich bekam eine Gänsehaut. Bei Austin passierte das nie und da sonst niemand das tun würde, war klar dass es Shane war. Jetzt fragte er auch noch wer es wohl sei... Oh Gott klang seine Stimme toll hier in der Stille des Gewächshauses. Logischerweise war's er, das hatte mein Vermutung nur bestätigt. Ich wollte ihn aber ein bisschen necken und meinte als ob ich mir ganz sicher sei: Chris-Schatz bist du das?. Ich lächelte und wartete auf seine Reaktion... hoffentlich verstand er den Scherz.

Als sie fragte "Chris-Schatz, bist du das?" klag sie nicht sehr überzeugend, sodass ich merkte, dass es nur ein Scherz war. Gespielt wütend fragte ich: "Welcher Chris?", und ließ meine Stimme dabei sehr bedrohlich klingen. Nikki zuckte etwas zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Ich ließ sie gar nicht antworten, denn ich stand blitzschnell vor ihr und küsste sie kurz. "Dieser Chris kommt leider zu spät, du gehörst bereits mir", sagte ich, während ich sie hochzog und sie besitzergreifend an mich drückte. "Tut mir leid, dass ich manchmal sehr besitzergreifend bin, aber damit schätze ich musst du jetzt leben", sagte ich und wir lachten. Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie diesmal länger. Ihre Arme schlang sie um meinen Hals. Ich ließ mich auf der Bank nieder und setzte Nikki dabei auf meinen Schoß, ohne von ihren Lippen abzulassen, die inzwischen wie eine Droge für mich waren. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen.

Erst meinte er, wer Chris sei. Er sagte das so bedrohlich, dass ich zusammen zuckte... hatte ich es übertrieben? Doch dann küsste er mich und alles war wieder perfekt. Mein Herz überschlug sich, doch dann war der Kuss schon vorbei... ich schmollte innerlich leicht doch äusserlich konnte ich nicht anders als Lachen. Doch ich hatte nicht mal Zeit ihn zu begrüssen, schon lag ich in seinen Armen. Er meinte, dass ich ihm gehöre und Chris zu spät käme. Da machte mein Herz einen Purzelbaum doch ich konnte nicht mal was antworten da er fortfuhr, dass ich damit leben müsse, dass er so besitzergreifend sei. Ich wollte ihm nur zu gerne sagen, wie wenig mir das ausmache... aber ich konnte nicht. Er versiegelte meine Lippen vorhin mit einem Kuss, der mir garantiert den Boden unter den Füssen weggerissen hätte, hätte Shane mcih nicht festgehalten. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zurück. Ich spürte am rande wie er sich mit mir hinsetzte und mich auf seine Schoss zog, doch das war mir egal. VOn mir aus hätten alle zusehen können, für mich existierte momentan nur er. Er war mein Leben, und er war es der dieses Leben durcheinander brachte. Dieses Mal war ich es, die gegen seine Lippe stupste und um Einlass bat. Er gewährte ihn mir und ich begann seinen Mund zu erforschen.

Nikki erwiderte meinen Kuss sofort. Diesmal war sie es, die den Kuss vertiefte. Ich bekam wieder dieses unglaublich schöne Kribbeln im Bauch und hielt sie nur noch fester. Sie machte mich total verrückt. Das war mir noch nie passiert. Endlich hatte ich ein Mädchen/eine junge Frau gefunden, die ich liebte und die auch mich zu lieben schien. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum und war nur noch auf Nikki konzentriert. Wie schon bei unserem ersten Kuss, tanzten unsere Zungen federleicht. Mein Verlangen nach ihr stieg von Sekunde zu Sekunde. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere Zungen lieferten sich ein heißes Duell. Ich ließ eine Hand Nikkis Rücken hinaufwandern zu ihrem Hals und wieder nach unten. Irgendwann wurde meine Luft zu knapp und ich musste mich von ihr lösen. Doch meine Lippen blieben mit ihr in Berührung. Ich wanderte küssend ihren Hals hinab bis zu ihrem Schlüsselbein. Dann wanderte ich weiter nach oben, bis ich bei ihrem Ohr angelangt war. "Nikki, ich liebe dich!", flüsterte ich in ihr Ohr und merkte, wie ihr Atem stockte und ihr Herzschlag sich noch mehr beschleunigte.

Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Dann hatte Shane keine Luft mehr und ich ehrlich gesagt auch nicht. Er löste sich jedoch gerade so weit von mir, dass wir atmen konnten, unsere Lippen aber in Berührung blieben. Dann begann er mit seinen Lippen sanft meinen Hals zu küssen und wanderte runter bis zu meinem Schlüsselbein. Ich vergass alles um mich herum... ich hatte definitiv den Verstand verloren... Shane hatte ihn mir geklaut und ich wollte ihn nicht wieder. So was was er da machte... es war so normal, aber es trieb mich schon in den Wahnsinn... meine Güte was war bloss mit mir los.. konnte man jemandem so verfallen sein? Kaum. Er begann jetzt küssend meinen Hals hoch bis zu meinem Ohr zu wandern. Dort flüsterte er leise rein, dass er mich liebte. Mein Herz setzte kurz aus, nur um dann ncoh schneller zu schlagen und ich hörte auf zu Atmen. Er liebte mich! Shane liebte mich!! JACKPOT!!! ICh meinte leise: Ich dich auch, kannst du mir glauben, obwohl ich momentan gar nicht mehr weis, was oben und was unten ist . ICh küsste ihn wieder

Sie ließ mir keine Zeit um zu antworten. Ich murmelte unter ihrem Kuss dennoch, dass ich es ihr glauben konnte. Dann ließ ich mich auf den Kuss ein und vergaß wieder alles um mich herum. Nach einem weiteren leidenschaftlichen Zungenkampf löste ich mich von ihr und sah ihr in die Augen. "Schon komisch. Ich weiß fast nichts über dich und kenne dich auch kaum. Aber eins weiß ich, nämlich dass ich dich liebe. Ich würde dich gerne näher kennenlernen, damit ich weiß, mit wem ich da rumknutsche", stellte ich fest und Nikki kicherte leise über meine Formulierung. Da fiel mir ein, was ich eigentlich machen wollte. Vor lauter Gefühlen hatte ich es komplett vergessen. Ich setzte mich etwas auf, sodass ich Nikki besser in die Augen sehen konnte, ohne sie doppelt zu sehen. "Ich wollte dich noch etwas fragen!" Sie sah mich erwartungsvoll an. "Willst du mit mir zusammen sein?", fragte ich sie geradeheraus, ohne weiteres, nicht sehr sinnvolles, aber dennoch verliebtes, Geschwafel.

Jetzt war ich baff. Ich lächelte und meinte: Das ist doch keine Frage!!! NATÜRLICH!!! Liebend gerne. Ich viel ihm um den Hals und küsste ihn noch kurz, jedoch brach ich den Kuss schnell ab, da ich seiner Ansicht war, ich möchte auch etwas mehr über ihn erfahren. Also was willst du wissen?, fragte ich und lächelte ihn an. Shane lächelte auch und nahm meine Hand. Ich verschränkte meine Finger mit seinen. Shane überlegte noch etwas und meinte dann: Mh... Erzähl mir was über dich, irgendetwas was du mir erzählen magst.. Ich lächelte und meinte ohne zu überlegen: Ich liebe dich. Shane grinste und meinte: Ausser dem? Ich überlegte und meinte: ICh bin Schottin... meine Eltern und meine Schwester Alisa wohnen noch in Schottland, auf Elian-Donan... weis nicht ob dir das was sagt... Ich bin seid der 7. hier und ich liebe die Highlands.... das ist einfach wunderschön da... warst du schon mal da?. Ich musterte ihn fragend und lehnte mich leicht gegen ihn.

Ihre Augen glänzten wunderschön, als sie mir von ihrer Familie und Schottland. "Ich war mal dort, als ich noch ziemlich klein war, im Urlaub", antwortete ich ihr. Ich liebte es, wenn ihre Augen zu leuchten anfingen vor Freude oder Aufregung. "Ich bin aus Miami in Florida. Meine kleine Schwester Maya ist auch hier auf dem Schiff und kommt nächstes Jahr in die Schule. SIe ist meine Halbschwester, weil mein Vater nach der Trennung von meiner Mutter wieder geheiratet hat.", gab ich ihr eine Kurzzusammenfassung über meine Familie. "Maya ist die beste Freundin von Sunny. Für meine Kleine würde ich alles tun." Als ich Nikkis Lächeln sah, grinste ich sie an und fügte hinzu: "Also werde bitte nicht eifersüchtig" Sie schüttelte wild den Kopf. " Keine Angst das werde ich schon nicht. Wenn sie deine kleine Schwester ist, kann ich das voll verstehen" Ich lachte. "Dann bin ich aber beruhigt" Ich fragte sie nach ihrer Lieblingsfarbe, ihren Libelingsfilmen und ihren Lieblingsbüchern. Wir hatten erstaunlicherweise doch viel gemeinsam.

Wir redeten sicher eine Stunde lang über alles was wir mochten... Bücher, Filme, Lieblingsfarben, einfach über alles. Und das Gefühl Shane schon ewig zu kennen verstärkte sich dadurch nur noch mehr. ICh stellte happy fest das wir ein paar Sachen gemeinsam hatten. Dann fragte ich ihn noch ein bisschen über seinen Job aus. Ich fand das voll Spannend... keine Ahnung wieso.. vielleicht lag es auch an Shanes Stimme die ich soooooooooooooooooooooooo gerne hörte. Ich lächelte und meinte: Soll ich dir was verraten?. Er nickte und ich fuhr fort: Du solltest auf deinen Freund aufpassen... wenn der sich mir gegenüber so benimmt wie ich ihn einschätze kriegt er eine geknallt, aber eine saftige, glaub mir. ICh lächelte. Der Unterschied zwischen den Beiden war mir sofort aufgefallen, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass Shane sein Aussehen auch ein bisschen ausschöpfen würde... war wohl nicht so. Und diese Tatsache, dass er es nicht einfach so benutzte machte ihn in meinen Augen noch attraktiver... er hatte Charackter und was für einen... Oh Gott. UNd jetzt lächelte er mich so süss an... was konnte ich schon machen? Ich war ihm hilflos ausgeliefert... mein Verstand spielte verrückt und ich legte meine Lippen auf seine.

Die ganze Zeit über verblasste das Leuchten in ihren Augen kein einziges Mal. Ich erzählte ihr viel über meinen Job und versuchte ihr alles so verständlich wie möglich zu erklären. Hauptsächlich ließ ich die technischen Details aus, weil das doch zu kompliziert gewesen wäre. Sie hing förmlich an meinen Lippen und ihr Blick zeugte von wahrem Interesse. Es freute mich, dass sie ehrlich an meiner Arbeit interessiert war. Nach diesem langen aufschlussreichen Gespräch fühlte ich mich noch näher zu ihr hingezogen. Als sie dann auf Chris zu sprechen kam musste ich ich erstmal lachen. Dann meinte ich. "Und wenn schon, er hat es verdient, so wie er mit den Mädels umgeht. Als ich dich vorhin am Pool gesehen habe, war mir klar, dass ich dich vor ihm beschützen muss, aber jetzt bist du sicher. Meine Freundinnen interessieren ihn nie." Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und zugleich sehr sanft, als wäre sie zerbrechlich. Für mich war sie das ja auch, ich musste auf sie aufpassen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich ab jetzt nicht mehr ohne sie leben könnte.

Wie Shane das gesagt hatte: ich muss dich vor ihm beschützen... ich hätte weinen können. Einfach so süss. Und dann küssten wir uns wieder... was sollte ich noch mehr dazu sagen. Mein Bauch rebellierte voller SChmetterlinge, meine Welt stand Kopf, jede meiner Zellen war elektrisiert und jede seiner Berührungen löste eine Welle der Gefühle aus, als ob ich mitten in einem Sturm gefangen wäre... und er war da, ich spürte ihn Atmen, ich spürte sein Herz klopfen... ich spürte dass er lebte. Und es war so als ob das das wichtigste wäre... das wichtigste damit ich existieren konnte... ohne ihn konnte ich nicht atmen, mein Herz könnte nicht schlagen, ich wäre tot, wenn nicht physikalisch dann gefühlt tot. Aber jetzt lagen seine Lippen auf meinen, ich sass auf seinem Schoss, die Vögel sangen... alles war perfekt, meine Welt war ganz. Nachdem ich jahrelang alleine gewesen war, hatte ich gedacht ich könnte mich nie mehr verlieben... und ich hatte recht gehabt... das hier war keine Verliebt sein...es war mehr... es war reine Liebe... rein, frisch und ungetrübt, eine Liebe die alles aufbauen und heilen konnte, jedoch auch alles zerstören. Ich musste sorgfältig mit ihr umgehen... nur schon eine falsche Bewegung, ein falsches Wort und ihre wärmende, wohlige, heilende Wirkung wäre weg... da wäre nur noch Eis, Kälte und Dunkelheit... aber daran konnte ich nicht denken, es war alles einfach zu schön. Ich hatte das Gefühl den Mann gefunden zu haben, für den ich all die Jahre existiert hatte, für den ich geboren war, für den ich geatmet hatte, für den mein Herz geschlagen hatte, für den ich lebe und für den ich irgendwann sterben werde. Und das Gefühl hier zu sein, in seinen Armen war so unbeschreiblich... es war als ob ich im Paradies wäre... als ob ich irgendwo schwebte und nicht mehr auf die Erde geholt werden könnte... wie gerne hätte ich ihm das gesagt... aber das ging noch nicht... ich würde ein Lied schreiben, garantiert... ein Lied wo ich ihm all das sagen konnte, ein Lied nur für ihn... aber das hatte Zeit... ich hatte ihn ja jetzt hoffentlich für immer... und ich wollte keinen Moment missen, deswegen katapultierte ich mich aus meiner Traumwelt auf die Erde zurück, in seine Arme und schlang meine Arme um seinen Hals.

Wir legten beide so viel Gefühl in diesen einen Kuss. Er wurde zum besten Kuss, den ich je erlebt hatte. Jede einzelne Faser meines Körpers erlebte ihn. Diese Wärme in meinem Herzen wurde zu einem brennenden Feuer der Leidenschaft. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen wild durcheinander. Die Stellen, an denen ich Nikki berührte, brannten förmlich, aber auf eine sehr angenehmen Weise. Endlich fühlte ich mich komplett. Mir war vorher klar gewesen, dass mir etwas fehlte und nun hatte ich meine Seelenverwandte gefunden. Alles was ich tat fühlte sich richtig an. Ich war nicht nur in sie verliebt - ich liebte sie von ganzem Herzen. Und genau das versuchte ich ihr auch zu zeigen, denn ich hätte keine Worte für meine Gefühle gefunden. Dieser Moment war einfach nur perfekt. Und niemand hätte ihn zerstören können. Mein Herz klopte wie verrückt. Mein Atem ging schnell. Ich war nicht mehr ganz Herr über meine Sinne. Nikki war wie eine Droge für mich. Ich konnte mich nicht mehr von ihr lösen und ich wollte es auch gar nicht. Ich wollte, dass dieser Moment niemals endete, dass ich sie niemals wieder loslassen musste. Keiner würde sie mir je wieder nehmen können. Ich würde sie, wenn es darauf ankam, sogar mit meinem Leben beschützen. Aber an sowas wollte ich jetzt nicht denken. Mein Gehirn verabschiedete sich nun entgültig und überließ mich meinen Gefühlen.
Lange Zeit später riss sich Nikki von mir los und atmete schwer. Auch mein Atem ging sehr schnell und ich musste mich beruhigen. Ich lehnte meine Stirn an Nikkis und küsste sie auf die Nasenspitze, was sie zum Kichern brachte. Mit der einen Hand fuhr ich über ihren Rücken, die andere hielt sie fest umschlungen. "Ich geb dich nie mehr her, meine Kleine!", flüsterte ich und zauberte so ein umwerfendes Lächeln auf ihr Gesicht. "Wer sagt denn, dass ich überhaupt wieder wegwill von dir?", antwortete sie und auch ich lächelte sie liebevoll an. Ich zog sie wieder an mich und sie lehnte ihre Stirn an meine Schulter. Ich vergrub das Gesicht in ihren Haaren und sog ihren unwiderstehlichen Duft ein. Dann atmete ich wieder aus und mein Atem verursachte auf ihrer Haut eine leichte Gänsehaut. Ich lachte leise und melodisch. Nikki drückte mir einen Kuss aufs Schlüsselbein und setzte sich wieder auf. Ich küsste sie leicht auf den Mund und strich dann mit meiner Nase über ihren Unterkiefer bis zum Ohr und wieder zurück. Sie seufzte genießerisch und ich grinste. Meine Augen leuchteten so wie ihre vorhin. Ich streichelte sanft ihre Wange. "Du bist wunderschön" Ihre Wangen färbten sich leicht rosa und ich lächelte. "Ich glaube ich mache dir öfter mal ein Kompliment, wenn du dann so süß aussiehst.", sagte ich. Sie lächelte verlegen und verbarg ihr Gesicht wieder an meiner Schulter. Mir fiel ein, dass ich noch keinen richtigen Kosenamen für sie hatte. Kleine ist zu standardmäßig, überlegte ich. Engel, Schatz oder Liebling ist zwar schön, aber zu gewöhnlich. Und Nikki lässt sich schlecht abkürzen, denn 'Nick' klingt eher nach Junge, als nach einem hübschen, süßen Mädchen. Sonnenschein kann ich sie auch schlecht nennen, wenn Sunny dabei ist. Ich forschte nach meinen Gefühlen für sie und hoffte so auf eine Lösung zu kommen. Während ich grübelte, hatte sich auf meiner Stirn eine kleine Denkfalte gebildet. Nikki strich sanft darüber und schaute mich fragend ab. Ich winkte ab und küsste sie auf die Wange.

Ich strich sanft über die kleine Falte auf seiner Stirn, die sich gebildet hatte... anscheinend dachte er nach... Und das tat ich auch, mein Hirn lief auf Hochtouren... er meinte ich sei wunderschön... ICH!!! Allein diese Bemerkung von ihm hatte mein Herz aussetzen lassen... wenn das so weiter ging, würde ich irgendwann noch an einem Herzstillstand sterben, was jedoch unmöglich war, da ich ja ohne ihn nicht leben konnte und er, so weit ich wusste, noch lebte. Während er weiter nachdachte gingen meine Gedanken zu dem Kuss von vorhin zurück. Ich hatte das Gefühl als ob nur schon ein so ein Kuss es wert war zu leben und ich hatte Aussichten auf noch einen! Mein Herz hatte so schnell geschlagen, dass ich Angst gehabt haben könnte, es explodiere... hatte ich aber nicht, da ich über so was nicht nachdenken. Mein Körper stand in Flammen und lechzte nach Shanes Berührungen. Egal was er auch machte, ich kriegte Gänsehaut und vergas alles um mich herum. Die Welt bestand nur aus hellem Licht. Helles Licht und mitten drin ein Engel, Shane. Ein Engel der mich um den Verstand brachte, der mein Leben, dass ich sonst doch sooo gut im Griff hatte, komplett auf den Kopf stellte, ein Engel der mit jeder Berühren etwas von meinem Verstand zerrte, ein Engel der mich in eine Welt brachte, in der ich noch nie war. Ein Engel der mit jedem Kuss mich aus meiner Welt riss und mich mit seiner Umarmung vor allem Bösen beschütze. Ein Engel... MEIN Engel. Ich sah jetzt tief in seine Augen. Seine Hand strich über meinen Rücken und ich kriegte schon wieder Gänsehaut. Meine Haut stand in Flammen und jede noch so kleine Zelle war abhängig, süchtig nach seinen Küssen, süchtig nach seinen Berührungen, süchtig nach Ihm. Und er war hier, er war hier bei mir und ich konnte mir nicht vorstellen ihn jemals wieder herzugeben.
Shane lächelte leicht und brachte meinen Kopf in die Nähe seines Gesichts. Ich legte meinen Mund leicht an sein Ohr und flüsterte: Früher dachte ich immer, die Highlands seien ein Paradies... doch wenn ich daran denke wie es ist, hier bei dir zu sein, hab ich mein Paradies gefunden... und das kann mir niemand mehr wegnehmen, das werd ich nicht zulassen... ausser du willst es nicht.

Ihr Atem ließ mir einen leichten Schauer den Rücken hinunterlaufen. Und ihre Worte verursachten ein wohliges Kribbeln in meinem Bauch. Doch der letzte Satz ließ mich stutzig werden. Ich lehnte mich zurück und sah sie ernst an. "Nikki, ich glaube ich muss dir da mal was ganz wichtiges sagen.", ich machte eine kleine bedeutungsvolle Pause und sie sah mich abwartend an. "In dir hab ich endlich meine Seelenverwandte gefunden. Glaubst du wirklich, dass ich mir die so schnell wieder wegnehmen lasse?" Ich war nicht direkt enttäuscht, dass sie so etwas dachte, weil sie mich ja noch nicht so lange kannte. Da war das schon verzeihlich. Es war schon wirklich ein Wunder, dass wir so schnell ein so starkes Vertrauen aufbauen konnten. Ich vertraute ihr bedingungslos. Aber ein kleiner Stich durchfuhr mein Herz bei dem Gedanken daran, dass sie sich Sorgen darum machte, dass ich sie verlassen könnte. Ich nahm sie fest in die Arme und hielt sie fest, während ich auf eine Antwort von ihr wartete.

Ich kuschelte mich an Shane und meinte: Du weisst nicht wie glücklich du mich machst.... Jetzt weis ichs... werd es nie mehr ansprochen, versprochen. Ich sah, dass er erleichtert war. Seine Augen glitzerten so süss und ich küsste ihn sanft. Shane legte die Arme jetzt wieder fest um mich und erwiderte den Kuss. Seine Lippen waren so weich, warm, süss, einfach perfekt... Ich war im Begriff, schon wieder diese Welt zu verlassen... doch das wollte ich nicht. Ich wollte jetzt nicht nachdenken, ich wollte jetzt ganz bei Shane sein. Mit all meinen Sinnen, mit all meinen Gefühlen und mit allem was mir möglich war. Shane fuhr wieder über meinen Rücken und ich kriegte eine Gänsehaut. Ich löste mich nicht wirklich von ihm, jedenfalls nur so weit, dass ich sprechen konnte und flüsterte: Du machst mich krank... das bringt mich noch um den Verstand.... Ich sah ihm tief in die Augen, liess aber nicht von ihm ab... mich von ihm zu trennen war gerade das Schlimmste was ich mir vorstellen konnte.

Ich grinste breit, als ich spürte, wie sehr Nikki auf mich reagierte. Zwischen dem Kuss murmelte ich als Antwort: "Und du machst mich total verrückt" Meine Lippen wanderten ihren Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein. Ich malte mit der Zunge kleine Kreise auf ihre Haut und wieder bekam sie eine kleine Gänsehaut. Dann küsste ich sie kurz auf den Mund und lächelte sie an. "Du bist das wundervollste Mädchen, dem ich je begegnet bin.", flüsterte ich ihr ins Ohr und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, um ihren unwidertstehlichen Duft einzuatmen. Als ich wieder aufblickte sah ich, dass sie schon wieder etwas rosa gefärbte Wangen hatte und streichelte sanft darüber. Ich gab ihr einen Kuss auf die Nase und grinste sie an. "Das macht meine kleine Schwester immer bei mir", sagte ich und sie lächelte. Ihre Augen glänzten so wunderschön und funkelten wie Sterne. Ich war mir sicher, dass meine Augen ebenso strahlten, denn ich war in diesem Moment einfach so glücklich mit ihr hier zu sitzen und sie in den Armen zu halten. Mir war klar, dass ich sie irgendwann wieder loslassen musste, doch ich hoffte, dass das noch nicht allzu bald war.

Er küsste meine Nasenspitze und ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Shane war einfach umwerfend, einfach perfekt. Glaubst du die Möglichkeit besteht, für immer hier zu bleiben? Ich will dich nämlich nie mehr loslassen, nie mehr... NIEMALS. Shane musste lächel und ich hörte wie er leise lachte. Ich begann auch leise zu lachen. Ich sah zu ihm hoch, doch konnte ihn nicht ganz sehen. Das lag daran, dass er so Nahe bei mir war. Doch das war mir egal, hauptsache seine Augen waren in meiner Sichtweite. Ich sah in diese hinein und musste lächeln. Es war einfach perfekt. Ich war gerade im Inbegriff meine Lippen wieder auf Shanes zu legen, da ich schon fast Entzugserscheinungen hatte. Doch da hörte ich jemanden schreien. Ich drehte mich schnell um und sah ein kleines Kind, das vor einem Schmetterling zurückzuckte. Ich rollte mit den Augen und sah wieder zu Shane: Aus mit der Ruhe..., flüsterte ich enttäuscht und lies meinen Kopf in den Nacken fallen.

Ich grinste über ihr enttäuschtes Gesicht, aber ich konnte sie voll und ganz verstehen. Auch ich war etwas verärgert über die Störung. Seufzend setzte ich Nikki neben mich und legte einen Arm um sie. Sie kuschelte sich an mich. Ich küsste sie aufs Haar. Das Kind schaute uns kurz an, ging dann aber wieder vorbei, doch man konnte es durch das ganze Gewächshaus singen und quietschen hören. Die Mutter des Kindes lief ihm hinterher und beachtete uns nicht. Warum kann man nie irgendwo ungestört sein?, regte ich mich innerlich auf. Da kam mir eine Idee, wo wir Ruhe haben würden. "Wollen wir auf mein Zimmer gehen? Da werden wir sicher von niemandem gestört." Nikki sah etwas ängstlich aus. Doch dann lächelte sie wieder und nickte freudig. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand entgegen, die sie ergriff und ich zog sie hoch. Absichtlich hatte ich etwas fester gezogen, sodass sie gegen meine Brust fiel. Ich hielt sie fest und grinste sie frech an. Dann küsste ich sie und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der ewig hätte dauern könnte, doch plötzlich klingelte mein Handy. Genervt knurrend löste ich mich von Nikki und zog mein iPhone aus der Hosentasche. Es war ein Kumpel von mir. "Was ist los, Damon?", fragte ich ihn mit wütender Stimme. "Oh hey Shane, wobei hab ich dich denn gestört, dass du so sauer bist?" Er lachte. Nikki sah mich fragend an, doch ich blickte an ihr vorbei, weil meine Augen immer noch wütend funkelten. "Damon, ruf mich morgen an. Ich hab jetzt echt keine Zeit, knurrte ich ihn an. Wieder lachte er. "Ist gut, war nicht so wichtig. Viel Spaß noch", sagte er mit bedeutungsvollem Ton und ich legte auf, damit ich ihn nicht noch anschrie. So ein Idiot. "Tut mir leid, Süße", sagte ich zu Nikki. "Ich bin nicht auf dich sauer, sondern auf diesen Idioten da am Telefon." Sie hatte ein bisschen so ausgesehen, als dachte sie, dass ich auf sie sauer sei, doch nun atmete sie erleichtert aus.

Als Shane meinte, wir könnten ja auf sein Zimmer gehen, war ich erst unsicher. Doch die Aussicht mit ihm ganz alleine zu sein, an einem Ort zu sein, wo ich ihn nicht so schnell wieder loslassen müsste war zu verlockend. Ich nickte freudig und er zog mich hoch. Ich prallte gegen seine muskulöse Brust und wurde von seinen Armen festgehalten. Er küsste mich und ich verfiel total in den Kuss. Er war mein Leben, und mein Leben wollte ihn. Doch mitten im Kuss, als ich gerade wieder auf Wolke 7 Millionen und 12 schwebte, riss ein Klingeln mich aus meinem Traum, der eigentlich kein Traum war, da es real war. Unglaublich real. Shane nahm genervt das Handy ans Ohr und sah plötzlich extrem wütend aus. Hatte ich etwas falsch gemacht? War er wütend auf mich? Ich hätte heulen können, doch ich war stark. Da meinte er, dass es wegen dem Typ am Telefon war und nicht wegen mir. Ich atmete auf und meinte: Ich hab meins extra im Zimmer gelassen, weil ich genug von unfreundlichen Managern hab. Shane lächelte und meinte, dass er sichs merken würde. Dann nahm ich seine Hand und wir schlenderten Richtung Zimmer. Shane schloss auf und ich trat ein. Das Zimmer war wirklich schön, nicht dass ich es noch nicht kannte, aber die Tatsache, dass es Shane gehörte, machte es noch schöner. Er zog sein Handy aus der Tasche und stellte es demonstrativ aus. So, jetzt stört uns garantiert niemand mehr, meinte er lächelnd und ich drehte mich um. Er hatte genau hinter mir gestanden und ich sah in seine wunderschönen Augen.

Ich ging mit Nikki, ihrem neuen Freund Shane und ihrer Neuen Besten Freundin Bianca in den Dschungel da ich inen meine Lichtung zeigen wollte. Nagut, ich wollte die beiden natürlich auch kennen lernen da ich wissen wollte wer den nun so viel Zeit mit meiner Besten Freundin verbrachte. Wir gingen etwa bis zur Mitte durch den Dschungel den die Gärtner alleine in einem Gewächhaus aufgebaut hatten, hier war es wirklich ser real und durch die Hohen Bäume und Bläter konnte man das Dach auch nichtmehr sehenn, man spürte nur eine unheimliche wärme und ab und zu zu einen Tropen wasser der noch von den Blättern fiel wlche von einem Wassersprenger am dacj befeuchtet wurden. Wir waren angekommen, ich sagte " Also Leute, hier müssen wir rein" ich bemerkte das Bianca etwas abwesendwar und nahm ihre Hand und zog sie hinein. Natürlich nur rein Freundschaftlich da sich noch mit Alice zusammen war. Ich lies sie los und sagte "einen moment, ich gehe mal kurz was nachschauen" Dann ging ich einige meter weiter und rief ihr könnt koommen. Ich saß im Schneidersitz in der Lichtung mit meiner Akustishen Gitarre in der Hand und als sie da waren fing ich an den " Butterfly song " zu singen.

Ich lief Hand in Hand mit Shane hinter Austin und Bibi her. Ich konnte es immer noch nciht glauben, dass Shane mir gehörte...das ich die Eine war, die von ihm geküsst wurde, dass ich von ihm liebkostet wurde und nicht eine der Tussis auf dem Skydeck... nein ICH! Ein wohliger SChauer strömte durch meinen Körper und ich rückte etwas näher zu Shane, der mir einen Arm um die Taille legte und mich näher zu sich zog. Ehe ich AT und Bibi nachschlüpfte drückte ich ihm noch einen Kuss auf den Mund. Ich musste mich schwer zusammenreissen, mich wieder von ihm zu trennen... so sehr liebte ich ihn. Ich löste mich von seinen Lippen und schlüpfte den andern Hinterher durchs Gebüsch. Als ich auf der Lichtung stehen blieb, spürte ich kurz darauf Shane hinter mir. Meine Zellen stellten sich sofort auf ihn ein und noch die kleinste Berührung wurde registriert und löste etwa das selbe aus, wie wenn mich irgend ein anderer Typ mich da geküsst hätte... Shane wirkte einfach viel mehr auf mich... es war extrem wie sehr mein Körper und mein Verstand auf ihn reagierte... Ich setzte mich auf den Boden zu AT und Bibi und lehnte mich gegen Shane.